Author Archives: Laura Seifert

Mode aus Algen und Milch? Tatsächlich gilt „Green Fashion“ als einer der größten gegenwärtigen Modetrends. Warum nachhaltige Mode nicht nur gut aussieht, sondern offenbar auch ein gutes Gewissen vermittelt.
Green Fashion – innovative Fasertechnologien
Auch innerhalb der Textilbranche ist Nachhaltigkeit inzwischen angekommen. So ermöglichen neue Fasern aus Milch und Algen mittlerweile ein komplettes Recycling. Werden beim Anbau von Baumwolle noch immer Unmengen an Wasser verbraucht, geht die Mode der Zukunft jetzt andere Wege. Nachhaltige Stoffe schonen nicht nur die Ressourcen, sondern fühlen sich zudem noch gut an und präsentieren sich in schönen Kleidern, Blusen & Co.!
Fakt ist: Zeitgleich mit der wachsenden Weltbevölkerung steigt auch der Bedarf an Kleidungsstücken. Da die Herstellung von Baumwolle zu viel an Flächen und Wasser verbraucht, sollen innovative Fasern in Zukunft die baumwollene Vormacht ablösen. Auch den Chemiefasern aus Polyacryl und Polyester wird laut Textilexperten eine ungewisse Zukunft prophezeit. Diese Fasern werden aus Erdöl hergestellt, welches jedoch nicht nur immer knapper und teurer wird, sondern auch nicht biologisch abbaubar ist.
Tragen statt trinken: Mode aus Milch
Sie ist antibakteriell, weich und seidig: Kleidung aus Milch. Bei der Herstellung der Mode aus Milch wird nicht nur auf den Zusatz chemischer Stoffe verzichtet, die pH-neutralen Milchfasern sind auch hervorragend für Personen geeignet, die unter Hautkrankheiten oder Neurodermitis leiden.
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Ganz nebenbei wird bei der Produktion von Milchfasern auch Abfall vermieden: Für die Herstellung der Mode aus Milch kommt ausschließlich die Milch zum Einsatz, die den strengen Lebensmittelstandards nicht entspricht und daher ohnehin nicht in den Supermärkten verkauft werden darf.
Ein Teil davon wird jetzt zu Kleidern, Blusen & Co. verarbeitet. Wie das geht? Aus dem in der Milch enthaltenen Eiweiß Casein produzierte die Biologin Anke Domaske ihre sogenannte „Qmilk-Faser„. Durch den Verzicht auf Schwefelsäure und Natronlauge gelang es ihr, die Faser schneller und umweltschonender herzustellen als deutsche und italienische Chemiker der 1930er Jahre.
Video: QMilk: Kleidung aus Milch – FUTUREMAG – ARTE
Weicher als Baumwolle? Nachhaltige Mode aus Algen
Zugegeben, ein wenig befremdlich wirkt er schon, der Gedanke an Mode aus Algen. Doch die umweltfreundliche Alternative aus dem Meer bringt einen entscheidenden Vorteil mit sich: Sie steht nahezu unbegrenzt zur Verfügung und wächst stetig nach. Dies macht die Alge zu einem der ressourcenschonendsten Rohstoffe, den in Deutschland mittlerweile einige Labels in ihren Kollektionen verwenden. „SeaCell“ nennt sich das Endprodukt, das als Kombination aus Algenpulver und Zellulose dauerhaft in die Fasern eingearbeitet wird.
Das Ergebnis: seidenweiche Kleidung, die sich angenehmer und weicher auf der Haut anfühlt als Baumwolle.
Und: Die Mode aus Algen erzielt offenbar eine ähnlich hautpflegende Wirkung wie der Besuch eines Wellness-Bads. Kein Wunder, denn dort kommen die Algen bereits seit Langem zum Einsatz. Zudem soll die Haut beim Tragen von Stoffen mit Algenanteil mit Magnesium und Kalzium versorgt werden, was ihre natürliche Straffung zur Folge hat. Wie praktisch!
Von der Kuh zum Kleid – die Mode der Zukunft?
Textilforscher experimentieren mit Fasern aus Milch und Algen und kreieren damit Kleidung, die sich durchaus sehen lassen kann. Mithilfe alternativer biologischer Materialien lässt sich nicht nur etwas für die Umwelt tun, auch die Haut wird durch das Tragen der auf diese Weise produzierten Modestücke geschützt. Verrückt? Aber nachhaltig!
Titelbild: ©iStock – chengyuzheng



Die 80er sind zurück – und mit ihnen die Fanny Pack. Einst als Lotter-Look verpönt, erlebt die Bauchtasche ein fulminantes Comeback und ist schon jetzt das Trend-Accessoire 2018!
Fanny Pack – die Trendtasche der Saison
Sie sind klein, praktisch und die neuen Streetstyle-Stars dieser Saison: Bauchtaschen. Fashiongirls, Models und VIPs haben den stylischen Look der Fanny Pack längst erkannt und die Mini-Bag damit zum Trendaccessoire für 2018 erklärt. Galt sie lange Zeit als No-Go, erlebt die Bauchtasche im Zuge des allgegenwärtigen Revivals der 90er Jahre und des immer größer werdenden Streetstyle-Hypes in der Modeszene eine regelrechte Renaissance.
Das hippe Täschchen, in den 90ern als cooles Statement-Accessoire ein unverzichtbarer Begleiter von Ravern und Partygängern, verschwand danach schnell in der modischen Versenkung und war in den 2000ern höchstens noch an den Bäuchen von Touristen zu sehen. Diese Zeiten sind glücklicherweise passé und dank der großen Labels sind die praktischen Bauchtaschen sind jetzt auch modisch eindeutig wieder auf der Trend-Überholspur!
So vielfältig ist die It-Bag
Egal ob für den Festival-Besuch oder den Shopping-Nachmittag: Wo sonst ließen sich Lippenstift & Co. so toll verstauen wie in den stylischen Fanny Packs?












Zudem lassen sich Wertgegenstände wie Smartphone & Co. nah am Körper tragen und sind damit optimal gegen Diebstahl geschützt.
Die meisten Taschen verfügen außerdem über mehrere Reißverschlussfächer, weshalb das umständliche Suchen nach sämtlichen Utensilien endlich ein Ende hat.
Das Tolle an der It-Bag ist, dass sie sich diese Saison wunderbar vielseitig präsentiert. Fashionistas haben auf der Suche nach der Fanny Pack die Qual der Wahl. Denn die trendigen Bauchtaschen aus Samt, Leder & Co. können jetzt nicht nur einfarbig oder bunt, sondern auch als teures Designer-Piece oder als preiswertes Modell geshoppt werden.
Auch in Sachen Styling präsentiert sich die praktische Tasche vielfältig und wird – egal ob zur Jeans oder zum Abendkleid getragen – zum I-Tüpfelchen des Outfits.
Fanny Pack – so wird sie gestylt
Die Fanny Pack in ihren aktuellen Laufsteg-Varianten kommt 2018 knallig bunt, in dezenten Pastelltönen oder gar mit ausgefallenen Logo-Prints daher. Auch Verzierungen wie Pailletten, Federn & Co. rücken die kleine Bag in den Vordergrund des Outfits. Die Bauchtasche ist also nicht nur praktisch, sie macht auch modisch eine Menge her und lässt sich vielseitig tragen:
- Gürtelersatz: Wird die Fanny Pack klassisch in der Taille getragen, schmeichelt sie nebenbei ganz wunderbar der Figur.
- Crossbody: Der Look soll lässig sein? Dann kann die Bauchtasche einfach schräg über den Oberkörper getragen werden.
- Hüfthöhe: Wer dem Outfit einen sportlichen Touch verleihen möchte, der schnallt sich die Fanny Pack locker um die Hüfte.
- Unter der Jacke: Eine unter dem Mantel oder der Jacke hervorblitzende Bauchtasche wird zum Eyecatcher und gibt dem Look eine extravagante Note.
Video: Trend-Revival: Das „Fanny-Pack“ ist zurück
Bauchtaschen – die neuen Streetstyle-Stars
Egal ob klassisch schwarz, in knalligen Trendfarben oder im sportlichen XXL-Format: Bauchtaschen entwickelten sich vom verpönten Style-No-Go zum absoluten Fashion-Must-have der Saison und werden nun in den unterschiedlichsten Varianten neu interpretiert und in den Look integriert. Die Bauchtasche lässt sich von elegant über sportlich bis hin zu casual tragen. Klein? Aber oho!
Titelbild: ©iStock – AmeliaFox



Der Sommer 2018 feiert das Comeback des Haarschmucks! Egal ob edel, dezent, verspielt, bunt oder lieber sportlich: Haarbänder und Extensions bieten ausreichend Möglichkeiten verschiedene Styles auszuprobieren.
Bringen Sie Farbe ins Haar
Extensions ermöglichen es Ihnen mit einfachen Handgriffen großartige Effekte zu erzeugen. Am einfachsten gelingt dies mit farblichen Akzenten. 2018 sind vor allem pastellige Farben im Haar angesagt: Rosa, Peach oder Blau – Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Frisuren mit Tüchern oder Exensions aufpeppen, bietet den Vorteil, dass Sie diese einfach anbringen und beispielsweise für die Arbeit, wieder entfernen können.
Die farblichen Highlights lassen sich in verschiedene Frisuren integrieren. Am einfachsten ist es, die Haare offen zu tragen und Extensions als farbige Highlights zu verwenden. Vor allem in gewelltem Haar sehen pastellfarbige Extensions edel aus und strahlen weibliche Verspieltheit aus.
Besonders gut kommen sie jedoch in Flechtfrisuren zur Geltung. Eine schöne Idee besteht darin die vorderen Strähnen rechts und links vom Gesicht zu dünnen Zöpfen zu flechten und an Hinterkopf zusammenzustecken.
Tücher – das wandlungsbare Trendaccessoire
Tücher ermöglichen es durch ihre verschiedenen Designs leichte Akzente zu setzen. So erinnern gepunktete Varianten unmittelbar an die 40er Jahre und vermitteln einen Rockabilly-Charme. Dazu genügt es die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammenzunehmen und das Tuch über dem Kopf zu binden. Ein eventueller Pony fällt schräg in die Stirn. Leichte Wellen im Pony lassen den Look sommerlich-lässig erscheinen.
Eine Variante, die wegen des größeren Volumens besonders bei langen Haaren zu Geltung kommt, besteht darin die Haare am Oberkopf in einem Haarknoten oder Dutt zu binden. Das Tuch kann um den Knoten gebunden werden. Eine Schleife im Tuch rundet das Styling ab. Wer wenig Volumen hat, kann mit einem Duttring oder Extensions nachhelfen. Natürlich sieht es auch gut aus, wenn das Tuch um einen Pferdeschwanz gebunden wird.












Als weitere Alternative können Sie ein breiteres Tuch zu einem lässigen Turban binden. Das hat den Vorteil, dass Sie so einen trendigen Sonnenschutz haben.
Frisuren mit Tüchern oder Extensions aufpeppen – Kombinieren Sie beides
Warum Frisuren mit Tüchern oder Exensions aufpeppen, wenn Sie beides kombinieren können? Vor allem für entspannte Festival– oder Strand-Looks harmonieren die beiden Accessoires wunderbar. Hier eine kleine Anleitung für eine lässige Trendfrisur:
- Clipsen Sie als erstes die Extensions ins Haar (bunte Strähnen beispielsweise in Pink funktionieren super bei diesem Look)
- Binden Sie sich danach ein Tuch um die Stirn. Am besten benutzen Sie dafür ein schmales Tuch, damit nicht die ganze Stirn bedeckt wird.
- Haare, Extensions und Tuch werden nun gemeinsam zu einem lässigen, lockeren seitlichen Flechtzopf zusammengebunden. Wenn Sie möchten, können Sie vorab auch einzelne Haarsträhnen an der Kopfseite um das Tuch herumwickeln.
Besonders praktisch: Es wird nicht zwingend ein Haargummi benötigt, da der Zopf mit dem Tuch am Ende fixiert werden kann.
Ihre Sonnenbrille verleiht Ihnen zusätzliche Lässigkeit. Somit ist dieses Styling unkompliziert, hat aber einen großen Effekt.
Achten Sie darauf, dass Tuch und Extensions farblich aufeinander abgestimmt sind. Sind beide sehr grell und bunt, wirkt das Styling schnell überladen.
Video: Haarstyling mit einem Tuch für den Kopf
Ausgefallene Styles können einfach sein
Den Look mit Tüchern oder Extensions aufzupeppen ist nicht schwer und gelingt sogar Anfängern. Es lassen sich mit wenigen Handgriffen unterschiedliche Looks kreieren. Egal ob Sie auf ein Festival gehen möchten, oder einen Tag in der Stadt planen. Offene Haare sind für das Styling ebenso geeignet wie Zöpfe. Alleine durch die Farbwahl der Accessoires lässt sich der Look entscheidend verändern.
Also trauen Sie sich die Trendstyles 2018 auszuprobieren und lassen Sie den Sommer in Ihr Haar.
Titelbild: ©iStock – Andry5



Selten wurde ein royales Brautkleid so kontrovers diskutiert, wie das von Meghan Markle. Das Brautkleid war eine schlichte Kreation, die als sehr starkes Signal einer sehr modernen Frau galt.
Das Brautkleid Meghan Markle überraschte alle!
Mit ihrer Wahl überraschte Meghan Markle alle bei ihrer Trauung, denn die Givenchy-Robe war schlicht gehalten. Meghan Markle versteckte sich nicht hinter der klassischen Spitze und den Stickereien, wie andere royale Bräute, sondern sie wählte diesen schlichten Traum in Weiß. Das Brautkleid war mit einem wunderschönen U-Boot Ausschnitt geschnitten und nur am Schleier waren kleine Verzierungen, die durch ein Diadem der Queen gekrönt wurden. Es wurde teilweise von Prominenten (Katy Perry etc.) kritisiert, dass das Kleid nicht gut saß und auch langweilig war, Doch das Brautkleid Meghan Markle gilt als klassisches Statement einer selbstbewussten Feministin. Sie strahlte in diesem Traum aus Weiß ihren Prinzen Harry an und jeder wusste, dass diese Wahl perfekt war. Das Modelabel „Givenchy„ hat sie bewusst ausgewählt, da es ihren klassischen Stil hervorhob.
Wer gewann? Kate oder Meghan?
Beim Brautkleid Meghan Markle kamen natürlich Diskussionen, die einen Vergleich mit der Braut Kate darstellten. Verglichen wurden:
- der Gesamt-Look
- das Kleid
- der Schleier
Der gesamte Look der Braut Meghan war klassisch, während Kate in einem Brautkleid von Alexander McQueen heiratete.
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Diese Hochzeit von Kate und William war im April 2011 und verzauberte alle Zuschauer. Kate trug seinerzeit ein mit Spitze besetztes Kleid mit langen Spitzenärmeln und einem V-Ausschnitt.
Das Brautkleid von Meghan Markle hingegen war hochgeschlossen und sie verzichtete komplett auf Spitze und jegliche Stickereien. Jedoch kann man sagen, falls dieser Vergleich angestellt wird, dass Meghan beim Schleier ihre Schwägerin Kate um Längen übertraf. Kate hatte einen drei Meter langen Schleider, Meghan hingegen zog fünf Meter Spitze hinter sich her und strahlte ihren Prinzen an.
Video: Herzogin Meghans Brautkleid: Das sagen die Royal-Fans dazu!
Meghans Brautkleid: Die spannendste Frage der „Royal Wedding“!
Bis zur Zeremonie blieb das Geheimnis des „Brautkleid Meghan Markle“ geheim und erst dann sah das Publikum die wunderschöne Braut in ihrem schlichten Brautkleid. Erst nachdem Meghan Markles Mutter und die Mitglieder der königlichen Familie sowie die Blumenkinder eingetroffen waren, kam die Braut zur Kirche in Windsor. Dann sahen die Menschen endlich diese, bereits jetzt schon legendäre Robe der Braut Meghan.
Die Designerin Claire Wright Keller von dem Modelabel „Givenchy“ hat dieses Brautkleid entworfen.
Meghan Markle selbst hat eng mit dieser weltberühmten Designerin zusammengearbeitet, welche das Kleid minimalistisch und skulptural hielt. Dank des klassischen U-Boot-Ausschnittes lagen die Schultern frei. Das Kleid war aus doppelt gewebter Seide produziert, welche speziell für diesen Anlass entwickelt wurde.
Schlichte Robe mit dem gewissen Etwas!
Zu dieser schlichten Robe trug Meghan Markle das funkelnde Diadem und den langen, bezaubernden Schleier, was ihrem royalen Outfit das „gewisse Etwas“ verlieh. Das Diadem ist von der Queen geliehen und stammt aus dem Jahr 1932. Auf dem Schleier, der mit seinen fünf Metern herausstach, ist die Flora jedes einzelnen britischen Commonwealth gestickt. Es wurde ein zeitloses Kleid erschaffen, welches die wichtigen ikonischen Elemente des Modelabels „Givenchy“ in sich trägt und das Publikum absolut verzauberte.
Titelbild: ©iStock – AdrianHancu



Sie machen Lust auf Urlaub, lassen sich toll kombinieren und sind in diesem Sommer der absolute Blickfang: trendige Straw-Bags! Hier kommen die schönsten Modelle.
Taschen aus Stroh – die neuen It-Bags
Kaum ein Accessoire sorgt bei modebewussten Frauen für so viel Faszination wie eine Handtasche und die großen Marken übertreffen sich Jahr für Jahr wieder mit den neuesten Modellen. Diese neue Sommerliebe hat eindeutig echtes It-Bag-Potenzial. Egal ob rund, eckig, klein oder groß – Strohtaschen versprühen sofort sommerliches Flair und sind in dieser Saison von den Handgelenken sämtlicher Fashionistas und Bloggerinnen nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder also, dass die trendigen Straw-Bags das neue It-Piece der Modesaison sind. Die luftigen Begleiter holen in sämtlichen Formen und Farben nicht nur eine Portion Strand, Meer & Co. nach Hause, sondern verleihen gleichzeitig auch sämtlichen Urlaubs-Outfits ein modisches Update.
So lässt sich die Straw-Bag kombinieren












Der Clou: Das Must-have der Saison ist alterslos und wunderbar vielfältig zu kombinieren. Gewebt oder geflochten verschönern die trendigen Täschchen alle luftigen Sommer-Outfits.
Die Trendtaschen eignen sich nicht nur optimal für Strand & Co., sie werden im Handumdrehen auch zum I-Tüpfelchen eines jeden Casual-Looks. Straw-Bags sehen zum sommerlichen Kleid oder einem lockeren Jumpsuit getragen genauso toll aus wie zum eleganten Business-Outfit. Sehr lässig: eine Strohtasche in Kombination mit weißem Blazer, Jeans und Sneakers. Apropos Schuhe: Das Beste an den Strohtaschen ist, dass sie zu jedem Schuh passen und daher für wirklich jede Gelegenheit ein stilsicherer Begleiter sind.
Wichtig: Weniger ist mehr! Ein Strohaccessoire als Highlight ist völlig ausreichend, weshalb beim Tragen einer Straw-Bag auf einen zusätzlichen Strohhut getrost verzichtet werden darf.
Die schönsten Modelle der Saison
Stroh, Stroh, Stroh! Strohtaschen erleben als Inbegriff des Sommers aktuell eine Renaissance – und das in sämtlichen Farben und Formen:
- Farben & Pom Poms: Schön bunt kommen die diesjährigen Strohtaschen daher und sorgen mit ihren farbenfrohen PomPoms zu Recht für Furore in der Modewelt.
- Fransen: Urlaubsfeeling pur versprechen in dieser Saison trendige Straw-Bags mit modischen Fransen.
- Marine-Stil: Die blau-weißen Strohtaschen im Marine-Style peppen wirklich jedes Sommeroutfit auf.
- Pink: Sie ist die ultimative Sommertasche für alle Fashionistas: die Strohtasche mit extravaganten Fransen, Mustern & Co. in Pink.
- Stickereien: Lässige Blumenstickereien oder coole Schriftzüge machen die Straw-Bag zum trendigen Strandutensil.
Straw-Bags – der neue Sommertrend
An den trendigen Straw-Bags kommt diese Saison definitiv keiner vorbei. In sämtlichen Farben und Formen, ob mit oder ohne Pom Poms und bunten Stickereien oder aber auch ganz klassisch, verleihen die neuen It-Bags sämtlichen Outfits eine sommerliche Note und machen Lust auf Sommer, Strand & Meer!
Titelbild: ©iStock – amberto4ka



Wer schön sein will, muss leiden? Stimmt nicht. Wer diesen Sommer auf das passende Schuhwerk setzt, der sorgt nicht nur für einen perfekt sitzenden Look, sondern läuft damit gleichzeitig auch zur modischen Höchstform auf.
Schuhmode im Sommer – locker und luftig!
Der Sommer kann kommen! Denn kaum steigen draußen die Temperaturen, heißt es auch: Adieu Winterstiefel, hallo Sandalen & Co.! Modische und bequeme Schuhe für den Sommer setzen jeden Fuß wunderbar in Szene und sorgen so für einen gelungenen Auftritt.
Von flachen Sandalen über bequeme Zehentrenner bis hin zu lässigen Espandrilles bietet eine riesige Auswahl an Sommerschuhen das passende Paar für wirklich jeden Modegeschmack.
Auch bei Design und Farbe sind modisch keine Grenzen mehr gesetzt: Passende Schuhe für den Sommer gibt es nicht nur in klassischem Schwarz, sondern auch in leuchtenden Farben wie Pink, Orange oder Gelb! Mit Blümchen oder Pailletten verzierte Sommerschuhe werden im Nu zum Eyecatcher und verleihen jedem Outfit den gewissen Twist. Bequeme Sommerschuhe eignen sich hervorragend als modische Begleiter zu luftigen Outfits. So lassen sich fließende Maxiröcke wunderbar mit flachen Zehentrennern kombinieren, während Slipper und Sneaker ein Must-have zur klassischen Jeans sind.
Passende Schuhe für jeden Anlass finden
Auch wenn High-Heels endlos lange Beine zaubern und perfekt zu Kleidern, Röcken & Co. passen, rebellieren meist innerhalb kürzester Zeit die Füße und nur das Blasenpflaster kann den Abend noch retten. Das muss nicht sein, denn im Sommer heißt es „easy going“ – mit bequemen Schuhen für jeden Anlass.
Wer beispielsweise auf den eher klassischen Style setzt, der ergänzt seinen Look am besten ganz stilsicher mithilfe von edlen Riemchenballerinas oder femininen Slippern. Der Schuh soll dem Outfit lieber eine verspielt-romantische Note verleihen? Dann sind sommerliche Schnürboots oder trendige Flats mit Ziersteinen modisch immer eine gute Wahl. Cowboystiefel, Ankle-Boots mit Cutouts oder lässige Fransen-Sandalen machen den Hippie-Look komplett und werden im Handumdrehen zum passenden I-Tüpfelchen des Outfits.












Tipp: Fashionistas, die auch im Sommer nicht auf High Heels verzichten möchten, schlüpfen ganz einfach in bequeme Plateau-Sandaletten!
Die richtigen Sommerschuhe für heiße Tage
Fakt ist: Im Sommer sollten Schuhe vor allem eins sein: passend! Diese Sommerschuhe sind nicht nur bequem, sondern auch schön:
- Flats: Die trendigen Treter verleihen dem Look einen weiblichen Touch und sind ein echter Hingucker. Flats eignen sich hervorragend für warme Sommertage, die im Eiscafé oder in einer Cocktailbar ausklingen.
- Sneaker: Der beliebte Begleiter darf auch im Sommer nicht an den Füßen fehlen und kommt deshalb auch bei hohen Temperaturen mit extra luftdurchlässigem Material zum Einsatz.
- Kitten Heels: Sie sind eine prima Alternative zu den klassischen Pumps. Die maximal fünf Zentimeter hohen Kitten Heels tragen modebewusste Frauen stilsicher durch die heißen Sommertage.
- Babouches: Die flachen, vorne spitz zulaufenden Schlappen aus Leder, die besonders fließenden Kleidern eine orientalische Note verleihen, sind nicht nur herrlich bequem, sondern auch von den Modeblogs sämtlicher Fashionistas längst nicht mehr wegzudenken.
Video: Schuhtrends 2018 Frühling Sommer | Die größten Trends | Modeblog Sommertrends Mode Trends
Der passende Sommerschuh: schön und bequem
Egal, ob edle Pantoletten, sommerliche Boots oder trendige Sandalen, im Sommer müssen Schuhe vor allem eins sein: bequem. Die riesengroße Auswahl an trendigen Schuhmodellen bietet eine Vielzahl bequemer Schuhe für jeden Anlass, in denen es sich im Sommer wie auf Wolken laufen lässt. Bye-bye Blasenpflaster!
Titelbild: ©iStock – LeszekCzerwonka



Sie helfen die Wäsche sauber zu machen und sind dennoch umstritten: Waschmittel-Enzyme. Warum das Thema Allergien und der Einsatz von Gentechnik immer wieder für Diskussionsstoff sorgen.
Enzyme und ihre Funktion im Waschmittel
Enzyme sind lebensnotwendig für den menschlichen Körper und zerlegen Eiweiße, Fette & Co. in kleine Bausteine, welche dann in dieser Form vom Stoffwechsel verarbeitet werden können. So zerlegen beispielsweise die Lipasen Fette, die Proteasen Eiweiße und die Amylasen wiederum spalten Stärke. Genau diese Bestandteile sind es auch, die sich in zahlreichen hartnäckigen Flecken befinden. Diesen Effekt machen sich viele Waschmittel-Hersteller seit Jahrzehnten zunutze, indem sie von Mikroorganismen (meist Bakterien) produzierte Enzyme einsetzen. Gezüchtet werden die Organismen dazu eigens in speziellen Behältern (Fermentern), innerhalb derer sich Mikroorganismen optimal kultivieren lassen. Das gewünschte Enzym wird schließlich vom Stoffwechsel des Mikroorganismus abgetrennt, gereinigt und konzentriert.
Die sogenannte „weiße Gentechnik“ hat die Enzymherstellung in der Vergangenheit insofern erobert, indem extrem leistungsstarke Bakterienstämme gentechnisch derart verändert wurden, dass die gewünschten Enzyme nicht nur in größeren Mengen, sondern auch in hoher Reinheit gewonnen werden konnten.
Gentechnik & Enzyme: die Fakten
Beinahe alle Enzyme in Waschmitteln werden mittlerweile von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) produziert. Diese Mikroorganismen verbleiben innerhalb geschlossener Systeme und gelangen daher auch nicht lebend in die Umwelt. Deshalb sorgten die so gewonnenen Enzyme erst einmal nicht groß für Gesprächsstoff.
Wichtig: Bei den GVO-Enzymen muss zudem zwischen zwei Formen unterschieden werden. Neben den natur-identischen Enzymen, die baugleich so auch in der Natur zu finden sind, gibt es die Enzyme, deren Eigenschaften und Zusammensetzung durch die Gentechnik stark verändert wurden. Letztere kommen nicht nur effektiver mit der alkalischen Waschlauge zurecht, sondern lassen sich auch besser auf spezielle Temperaturbereiche einstellen. Die Folge: Ein großer Teil der innerhalb konventioneller Waschmittel zum Einsatz kommenden Enzyme ist derart stark gentechnisch verändert.
Video: Waschmittel – Chemie hoch 100
Enzyme im Waschmittel: Pro und Contra
- Positive Ökobilanz: Waschmittel-Enzyme haben ohne Zweifel nicht nur das Waschen der Wäsche umweltverträglicher werden lassen, sie helfen auch beim Sparen. Dadurch, dass sie ihre Wirkung beim Wäschewaschen schon bei niedrigen Temperaturen ab 20°C entfalten, muss bei der Entfernung von hartnäckigen Flecken wie Blut oder Frittierfett auch seltener zu bedenklichen Chemikalien gegriffen werden. Zudem lassen sich GVO-Enzyme günstig und umweltschonend zugleich produzieren, da die Herstellung nicht nur weniger Rohstoffe und Energie verbraucht, sondern auch eine geringere Menge an Abwasser und Abgasen zur Folge hat.
- Erhöhtes Allergierisiko: Wie alle Eiweißverbindungen beherbergen auch die Waschmittel-Enzyme ein allergisches Potenzial. Aus diesem Grund wurde lange Zeit kontrovers darüber diskutiert, ob auch dann allergische Reaktionen auftreten können, wenn entweder mit enzymhaltigen Handwaschmitteln gearbeitet oder aber auch Kleidung getragen wird, an der sich noch aktive Enzyme aus der Waschmaschine befinden. Diverse Studien der Waschmittelhersteller kamen zu dem Ergebnis, dass das Risiko einer Allergie allein schon deshalb sehr gering ist, da die sich im Waschmittel befindenden Enzyme weniger als ein Prozent des Produkts ausmachen.












Tipp: Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, der greift bei der Wahl des Waschmittels zu speziellen Öko-Waschmitteln, bei deren Herstellung auf Enzyme verzichtet wurde.
Waschmittel-Enzyme: wirksam aber umstritten
Für die makellos saubere Wäsche setzen viele Waschmittelhersteller auf den umstrittenen Einsatz von Gentechnik und verbinden die Vorteile der Enzyme im Waschmittel mit der positiveren Ökobilanz. Dennoch stehen die GVO-Enzyme im Verdacht, gesundheitsschädigend zu sein und bleiben vor allen Dingen eins: maßgeschneiderte Schmutzlöser.
Titelbild: © istock.com – Tinatin1



Das Kleid vom vergangenen Jahr, die zu kleine Jacke oder die nie getragenen Schuhe – sie alle führen oft im eigenen Zuhause ein vergessenes Dasein. Dabei kann durch einen Verkauf am Flohmarkt die eigene Kleidungskasse aufgewertet werden, neue Klamotten gekauft werden und der Platz im Kasten auf die wirklich getragenen Kleidungsstücke reduziert werden. Damit aber die ausrangierte Kleidung am Flohmarkt auch wirklich gut verkauft wird, gibt es einige Flohmarkt-Tipps, die wirklich nutzen.
Das eigene Auftreten macht den Unterschied!
Flohmarkt-Profis sind sich einig, dass der richtige Verkäufer alles verkaufen kann. Zum Verkauf von Kleidungsstücken gehört daher auch ein modisches Auftreten. Wer am eigenen Stand modisches Gespür vermitteln kann, gute Laune versprüht und sich nicht für die eigenen Verkaufssachen ständig entschuldigen möchte, hat die wichtigsten Flohmarkt-Tipps schon beherzigt. Der Verkauf von Business-Kleidung verträgt sich daher gut mit einem eleganten Auftritt, die lässige und trendige Garderobe wird leichter verkauft, wenn der Anbieter oder die Anbieterin auch modisch gestylt ist. Als No-Gos unter den Flohmarkt-Tipps gelten ungepflegte oder schmutzige Standbetreuer.
Die eigene Ware perfekt präsentieren!
Auf manchen Ständen ist die zu verkaufende Ware oft lieblos an einer Kleiderstange aufgehängt oder auf einem Wühltisch ausgelegt. Es verwundert daher nicht, dass zu den wichtigsten Flohmarkt-Tipps beim Verkauf von Kleidung das Arrangieren von Kleidung zählt.












Einfach auf einem Kleiderbügel abgestimmte Kleidungsstücke präsentieren und Kombinationen aufzeigen! Damit können auch alle jene Modemuffel erreicht werden, die sich unter einer einzelnen Bluse, einer bunten Hose oder einem Accessoire keine Tragemöglichkeit vorstellen können.
Wer über eine Schaufensterpuppe verfügt und diese am Flohmarkt einsetzen kann, der hat damit nicht nur eine perfekte Bühne für die Präsentation einer bestimmten Kombination gefunden, sondern auch einen Blickfang für den eigenen Stand gefunden. Damit kann man sich von anderen Kleideranbietern abheben. Ebenfalls abheben kann man sich, wenn man den eigenen Stand perfekt gestaltet. Dazu gehören auch verschiedene Höhen am Verkaufstisch, die sich mit einfachen Schachteln bewerkstelligen lassen. Abgedeckt mit Leintüchern oder Tischtüchern ergeben sich daraus perfekte und auffällige Verkaufsflächen, auf denen die Kleidungsstücke präsentiert oder die passenden Accessoires ausgestellt werden können. Selbst Schuhe müssen am Verkaufstisch ausgestellt werden und sollten nicht am Boden zum Stehen kommen. Nur wenn Kleidung, Schuhe und Accessoires im Blickfeld der Besucher sind, dann können sie auch gesehen und entsprechend erstanden werden.
Auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen!
Wer Kleidung kauft, will sich darin wohlfühlen. Daher gehört es eigentlich zum guten Ton, aber auch zu den zu beachtenden Flohmarkt-Tipps, dass Kleidung sauber, gewaschen und auch gebügelt ausgestellt werden muss.
Schmuddelige Kleidung, die aussieht, wie aus dem Mistkübel wird letztlich auch dort und nicht beim Käufer landen.
Es gilt auch, dass sich Kleiderkäufer mit der neuen Kleidung betrachten wollen. Daher zählt es zu den wichtigen Flohmarkt-Tipps beim Verkauf von Kleidung, die Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt zu stellen. Dazu gehören:
- Umkleidekabinen anbieten – diese können durch einen Paravent oder durch das Abspannen von Leintüchern erzeugt werden.
- Spiegel bereitstellen – Kleidungskäufer möchten sich auch gerne im neuen Gewand betrachten können.
- Komplimente machen – damit werden Kaufunsicherheiten abgewendet und dem Kunden geschmeichelt.
- Tragetaschen vorbereiten – wer Kleidung kauft, möchte diese auch gut transportieren können.
- Preisschilder anbringen – damit können sich Kunden orientieren, denn nicht jeder Flohmarktbesucher möchte sofort handeln.
Selbstverständlich gelten die üblichen Basics und die klassischen Flohmarkt-Tipps wie Kleingeld vorbereiten, Mengenrabatte oder Preisreduktionen am Flohmarktende auch zum Kleiderverkauf am Flohmarkt.
Mit Speck fängt man Mäuse!
Bei einem Flohmarkt darf man die Kunden auch an den eigenen Stand locken. Das Zauberwort GRATIS eröffnet dabei viele Möglichkeiten. Egal, ob bei einem Stand süße Leckereien angeboten werden oder ob bestimmte Produkte und Accessoires einfach kostenfrei abgegeben werden – diese kleinen Angebote zusammen mit den Tipps ermöglichen einen guten Verkauf von Kleidung. Wenn dann auch noch ein Stand in der Mitte des Marktes genutzt werden kann, dann sollte dem Erfolg nichts mehr im Wege stehen!
Titelbild: © istock.com – VictorHuang



Fashionistas aufgepasst! Modebewusste Frauen können diesen Sommer die High Heels im Schrank lassen. Slipper sind Trend! Die flachen Schuhe feiern ein Comeback und begeistern die Modewelt jetzt mit vielen neuen Modellen und Farben.
Slipper – der Trendschuh für den Sommer
Sie sind die neuen Must-haves der Saison, die bequemen Slipper. Verantwortlich für den Hype um den sommerlichen Begleiter ist das italienische Luxuslabel Gucci, welches den Slipper mit der traditionellen Metallspange in Form eines Trensengebisses zurück auf die Laufstege brachte.
Doch nicht nur extravagante Metallspangen geben dem im Grunde schlichten Schuh jetzt einen gewissen Twist: Auch mit Fell oder Federn geschmückte Flats sind von den Straßen sämtlicher Modemetropolen nicht mehr wegzudenken.
Das Tolle an dem Trendschuh ist, dass er zu beinahe jedem Anlass getragen werden kann. So wird der Slipper in Kombination mit Blazer, einer Seidenbluse und einer 7/8-Hose sogar businesstauglich, während er zum lässigen Shirt und zur gekrempelten Jeans getragen ein wunderbar lässiges Freizeit-Outfit ergibt. Doch auch zu Röcken in den verschiedensten Variationen lässt sich der flache Schuh ganz stylisch kombinieren. Wer dem Gesamtlook eine leicht romantische und verspielte Note geben möchte, der trägt zu den Slippern in diesem Sommer Söckchen – entweder in Netz-Optik oder mit kleinen Steinchen und Perlen besetzt.
Die zwei Varianten von Slippern
Grundsätzlich präsentiert sich der beliebte Sommerschuh in zwei verschiedenen Varianten: Während das eine Modell durch sein hochgezogenes und langes Blatt eher an einen College-Schuh der 80er Jahre erinnert, ist das andere aufgrund seines kürzeren Blatts eine prima Alternative zu den einst so beliebten Ballerinas. Doch nicht nur diesen Schuhen läuft der Slipper mehr und mehr den Rang ab – Auch den Sneakers macht der neue Slipper-Trend modisch eindeutig Konkurrenz.
In seiner Form lässt der bequeme Flat diesen Sommer definitiv keine Wünsche offen. So liegt eine leicht abgerundete Form ebenso im Trend wie die eckige Silhouette.
Der Clou: den trendigen Slipper gibt es diese Saison auch mit offener Ferse.
Ebenso angesagt sind jetzt auch Pantoletten in Slipper-Optik. Die modischen und bequemen Slipper kommen nicht nur in sanften Pastelltönen oder leuchtenden Farben wie Türkis und Rot daher, sondern verleihen dem Outfit durch einen dezenten Metallic-Schimmer oder edlen Brokatstoff jetzt durchaus auch eine luxuriöse Note.
Slipper – die heißesten Modelle der Saison
Von bequem bis luxuriös: Die trendigen Flats sind in den verschiedensten Variationen zu haben. Hier kommen die schönsten Modelle!
- Schleifen & Perlen: Die neuen und wunderschönen Slipper für den Sommer sind nicht nur an der Ferse offen, sondern bezaubern auch mit tollen Details wie Schleifen und Perlen.
- Starke Farben: Die Trendfarben Ultraviolett und Rot geben auch im diesjährigen Slipper-Trend den (Farb-)Ton an! Wichtig: die Füße sollten für den optimalen Look leicht gebräunt sein.
- Quasten: Slipper in dezenten Pastelltönen, die mit farblich passenden Quasten besetzt sind, liegen nicht nur im Trend, sondern sind auch herrlich bequem.
- Bunte Flats: Der Sommer wird bunt. Denn bunt gemusterte Slipper peppen jetzt wirklich jeden Look auf!
- Metallic: Die trendigen Modelle in edler Metallic-Optik lassen sich hervorragend vielseitig kombinieren und geben sowohl jedem Freizeitoutfit als auch jedem Business-Look den letzten Schliff.
Slipper – ein stilvoller Begleiter für jeden Anlass
Slipper sind Trend – und dazu eine stylische Alternative zu den klassischen Ballerinas oder Sneakers.
Ob in aufwändigem Brokat-Muster oder ganz schlicht in Schwarz: Der neue It-Schuh lässt sich zu jedem Outfit kombinieren und ist dabei nicht nur modisch, sondern auch wunderbar praktisch und bequem!
Titelbild: ©istock.com – bondarillia



Sie sind stilvoll, schick und gleichzeitig feminin: die schönsten Business-Looks für die modebewusste Frau. Diese tollen Outfits fürs Büro unterstreichen nicht nur das individuelle Know-how einer jeden Trägerin, darin macht auch der Büroalltag richtig Spaß!
Das perfekte Office-Outfit – warum ist das so wichtig?
Geht es darum, den Bürotag zu einem vollen Erfolg werden zu lassen, spielt neben einem positiven Arbeitsklima, dem passenden Gehalt und einem konstruktiven Arbeitsumfeld immer auch das perfekte Office-Outfit eine zentrale Rolle. Wer immer dieselbe Kleidung trägt, ist schnell vom eigenen Aussehen gelangweilt. Um dies zu verhindern, sollte regelmäßig in neue Key-Pieces für ein modernes Büro-Outfit investiert werden.
Der Vorteil der Business-Mode ist, dass sie aufgrund ihrer zahlreichen Klassiker wie Etuikleid, Kostüm & Co. im Büro grundsätzlich immer eine Daseinsberechtigung hat und keinen aktuellen Modetrends verpflichtet ist. Doch auch trendige Stücke lassen sich geschickt mit den klassischen Modellen kombinieren, sodass sofort ein neuer, frischer Look entsteht.












Wer seinen Klassikern dennoch ein stylisches Update verpassen möchte, trifft auch mit den aktuellen Trendfarben Rot, Gelbgrün oder Royal Lilac den modischen Zeitgeist.
Klassische Business-Outfits: die Must-haves
Diese beliebten Klassiker gehen immer und zaubern im Handumdrehen ein elegantes und stilvolles Outfit fürs Büro:
- Etuikleider wirken seit jeher dezent elegant und verleihen ihrer Trägerin sowohl in sanften Pastelltönen als auch in knalligen Farben ein feminines und selbstbewusstes Auftreten.
- Auch Röcke sind wunderbar vielseitig kombinierbar und von daher bürotaugliche Begleiter. In Kombination mit edlen Pumps und einer eleganten Bluse entsteht im Nu ein tolles Business-Outfit. Wichtig: Im Büro sollte immer eine Strumpfhose unter dem Rock getragen werden.
- Zweiteiler, die aus Bleistiftrock und Blazer im selben Muster und Material bestehen, dürfen ebenfalls in keinem Kleiderschrank fehlen.
- Klassische Hosenanzüge sind etwas weniger feminin und sorgen für ein stilsicheres und elegantes Auftreten – in jeder Branche.
- Für den etwas legereren Auftritt kann einfach ein kurzer Cardigan zur Hose oder zum Rock kombiniert werden.
Wer mag, kann auch ganz bequem von Zuhause aus elegante Damenmode beispielsweise bei More & More online bestellen. More & More bietet neben abwechslungsreicher Businesswear auch stilvolle Basics für Frauen jeden Alters an. Da das Starnberger Label mehrmals im Jahr eigene Kollektionen herausbringt, ist man mit dieser Mode stets up to date.
Die schönsten Business-Outfits
Diese aktuellen Modetrends sind absolut businesstauglich:
- Volants & Rüschen: Sie verleihen jedem Büro-Look das gewisse Etwas und verzieren elegant und verspielt zugleich sämtliche Kleider, Blusen & Co.!
- Trenchdress: Modebewusste Frauen zeigen sich im Office ganz stilsicher in den neuen Trenchdresses. Die Kleider ähneln einem Trenchcoat und eignen sich ganz hervorragend für sommerliche Temperaturen.
- Samt: Egal ob als schlichtes Kleid oder in Form eines schicken Blazers zur High-Waist-Hose getragen: Samt sieht immer edel aus und kann daher auch wunderbar im Büro getragen werden.
- Karo-Muster: Auch dieser Fashiontrend macht sich herrlich elegant auf Hosen, Jacken oder Blazern und ist daher völlig zu Recht ein modischer Bürobegleiter.
- Marlenehose: Kaum eine Hose lässt sich so gelungen in den Business-Look integrieren wie die Marlenehose.
- Blumen-Muster: Florale Muster sind nicht nur absolut angesagt, sie verleihen auch jedem Büro-Outfit sofort eine zauberhaft feminine Note.
Die schönsten Business-Outfits: modisch und seriös
Es ist nicht immer einfach, das richtige Büro-Outfit zu finden. Das perfekte Business-Outfit sollte elegant, aber keinesfalls spießig wirken.
Einem klassischen Outfit wird mithilfe von aktuellen Trends schnell ein moderner Touch verliehen. Doch auch zeitlose Klassiker werden, sofern sie richtig kombiniert werden, zum stilsicheren und seriösen Blickfang im Büro. Spaßfaktor beim Arbeiten inklusive!
Titelbild: ©iStock.com – javi_indy