5 Tipps: gebrauchte Kleidung online verkaufen!

Kleidung online verkaufen
Viele haben einen mehr als gut gefüllten Kleiderschrank, womit über kurz oder lang der Gedanke auftaucht, das eine oder andere Stück los zu werden. Doch wenn Röcke, Blusen und Kleider noch gut erhalten und ohne Makel sind, ist es schade, sie weg zu werfen. Onlineanbieter, die gebrauchte Stücke kaufen, sind da eine gute Abhilfe und seit kurzem im Netz der Renner.

Es gibt viele Gründe Kleidung zu verkaufen

Wer kennt das nicht – der Kleiderschrank ist mit den neuesten Trendstücken und Basicteilen gefüllt und trotzdem hat man das Gefühl, nichts zum Anziehen zu haben. Doch bevor Neues gekauft wird, sollte man sich von alten Teilen trennen. Die einfachste Methode ist, gute Stücke zu einer sozialen oder karitativen Einrichtung zu geben. Wie der Blick auf www.gutefrage.net/frage/wie-verkauft-man-am-besten-gebrauchte-kleidung zeigt, ist diese Methode auch der erste Ratschlag, den man zu dieser Thematik erhält.

Wer tatsächlich sein Budget für modische Neuerscheinungen aufbessern möchte, der kann seine Kleidung im Internet verkaufen. Bekannte Onlineauktionshäuser bieten hier eine ebenso gute Grundlage wie spezielle Händler, die sich auf dieses Marktsegment spezialisiert haben. Ähnlich wie bei anderen Dingen, die in gutem Zustand wieder verkauft werden, findet sich hier ein bequemer Weg, Hosen, Röcke oder sogar Designerkleidung lukrativ los zu werden.

Einfacher Ablauf des Wiederverkaufens

Wer etwa auf momox.de seine gebrauchte Kleidung veräußern möchte, der kann dies ohne viel Aufwand und vor allem kostenlos tun. Dazu sucht man sich auf dem Portal einfach den Namen des Labels, dessen Pullover, Hosen oder Kleider man veräußern möchte und fragt den Preis an. Ist man damit einverstanden, werden die einzelnen Teile einfach frisch gewaschen und in gutem Zustand, eingesandt und kurz darauf wird der vereinbarte Betrag auf das Konto überwiesen. Damit bleibt sowohl der Zeit- als auch der Kostenaufwand minimal.

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Der Vorteil solcher Onlineanbieter liegt darin, dass hier die einzelnen Teile in einem Gesamtpaket verkauft werden können. Wer sich bei einem Onlineauktionsanbieter registriert, muss mit erheblich mehr Aufwand rechnen. Denn da heißt es jedes Stück einzeln fotografieren, beschreiben und online stellen. Dann warten, ob überhaupt eine Anfrage oder ein Angebot kommt. Wer sich für die professionellen Rückkäufer entscheidet, erhält schneller Auskunft und letztendlich das Geld.

Gebrauchte Kleider – der weite Weg zum Wert

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Geld oder Gutscheine als Gegenleistung

Neben Onlineauktionen und speziellen Rückkaufseiten, die oftmals sogar von großen Handelsplattformen betrieben werden, gibt es auch die Option der online Tauschbörsen. Das Funktionsprinzip ist einfach wie bei den Auktionen, das heißt, man stellt die Sachen, die man verkaufen möchte, online. Findet sich ein Abnehmer gibt es entweder Bargeld, das überwiesen wird, oder aber man erhält entsprechende Gutscheine, die man auf der gleichen Plattform gegen andere Gegenstände tauschen kann. Gerade bei CDs und Spielekonsolen ist dies eine beliebte Option, wie man auf gemeinschaftsforum.com – Wo am besten DVDs verkaufen? nachlesen kann.

Onlinemarktplätze bieten zahlreiche Optionen

Damit wieder Platz für die neuesten Trendteile besteht, lohnt sich ein Blick in den Kleiderschrank. Was nicht mehr getragen wird, kann lukrativ auf entsprechenden Plattformen oder bei Onlineauktionen gewinnbringend einfach veräußert werden.

Empfohlener Artikel: Outletcenter – Eine Win-Win-Situation für Anbieter und Nachfrager

Bild: Frau auf dem Sofa © Santiago Cornejo – Shutterstock.com
Bild: Gebrauchte Kleidung in der Hand  © Photographee.eu – Shutterstock.com


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Laura Seifert

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