Author Archives: Laura Seifert
Alle Größen des Modebusiness waren am 2. Dezember im Londonder Coliseum versammelt: Die British Fashion Awards 2013 glänzten mit Namen wie Kate Moss, Donatella Versace, Miuccia Prada oder Marc Jacobs. Bei der Preisverleihung zeigten sich auch Schauspieler und Musiker von ihrer trendigsten Seite und sonnten sich im Blitzlichtgewitter.
Preise für die erfolgreichsten Modeschöpfer des Jahres
Seit 1989 feiert die britische Modeszene einmal im Jahr ihre besten Designer. Bei den British Fashion Awards 2013 konnte der Creative Director des Modeunternehmens Burberry Christopher Bailey gleich zwei Preise nach Hause tragen: Er wurde in den Kategorien „Menswear Designer“ und „Designer Brand“ ausgezeichnet.
Die Italienerin Miuccia Prada kürte man zur besten „International Designer“, während der Schotte Christopher Kane eine Auszeichnung als „Womenswear Designer of the Year“ erhielt. Den Preis als „New Establishment Designer“ gewann der junge Modeschöpfer J.W. Anderson.
Die Auszeichnung als „Accessory Designer of the Year“ ging an Nicholas Kirkwood, welcher wunderschöne Luxusschuhe entwirft. Als bester „Red Carpet Designer of the Year“ wurde der britisch-türkisch stammige Modeschöpfer Erdem ausgezeichnet. Simone Roche bekam den Preis als „Emerging Womenswear Designer“.
Wunderschöne Mode auf den Red Carpet
Kate Moss kam an diesem Abend in einem aufsehenerregenden Glattlederkleid, über welchem sie einen kurzen Fellmantel trug. Sie ließ sich mit der nicht weniger glamourösen Sängerin Rita Ora auf dem roten Teppich ablichten, die mit ihren platinblonden Locken und dem roten Lippenstift wie eine Diva des alten Hollywood wirkte.
Moss wurde ebenso wie die Fashionjournalistin Suzy Menkes mit dem „Special Recognition Award“ beehrt. Die Auszeichnung bekamen sie für Ihr Engagement und ihre Karriere in der Modeindustrie. Den Preis des Publikum als „British Style Icon“ erhielt Harry Styles von der Band „One Direction“.
Er wurde ihm von dem Model und It-Girl Alexa Chung überreicht, welche in einem schulterfreien, weißen Minikleid erschien. Auch die Schauspielerin Gwyneth Paltrow war als Preisverleiherin anwesend und bezauberte in einem schlichten Prada Kleid.
Die Outfits den Abends: Tops und Flopps
Das Model Suki Waterhouse lenkte mit ihrem zartlila Abendkleid von Burberry alle Blick auf sich. Zum bodenlangen, tief ausgeschnittenen Spitzenkleid trug sie ein silberne Kette.- Ein Look, der perfekt is für einen solchen Anlaß! Etwas weniger glücklich war die Wahl von Pixie Geldorf: Sie trug ein silbernes, langes Trägerkleid, der eher an Nachwäsche erinnerte.
Die Schauspielerin Sienna Miller hatte ein besseres Händchen für Style und glänzte in einem smaragtgrünen Kleid mit Raffungen. Zudem war neben klassischem Schwarz Pink die Farbe des Abends: Die Schauspielerinnen Hayley Atwell und Laura Bailey, sowie Simone Rocha trugen Abendroben in herrlichen Pinktönen.
British Fashion Awards 2013: Fazit
Bei den British Fashion Awards 2013 beehrten viele Stars der Mode- und Musikwelt die englische Hausptstadt. Christopher Bailey und Kate Moss gehören zu den absoluten Gewinnern des Abends. Und auch die Roben der Gäste überzeugten – a Night to Remember!
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Nicht immer ist es notwendig sich für besondere Anlässe mit einer komplett neuen Modekollektion auszustatten. Leihen statt kaufen heißt hier die Devise, welche besonders bei nur selten auftretenden Anlässen eine echte finanzielle Erleichterung darstellen kann. Kaufen, leihen – beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.
Leihen statt kaufen – perfekt gekleidet für jeden Anlass
Die Preise für hochwertige und elegante Mode steigen oftmals ins beinahe unermessliche. Wer sich für eine besondere Feier oder einen ganz bestimmten Anlass neu einkleiden möchte, kann hier beinahe unbegrenzt Geld ausgeben.
Allerdings ist es oftmals nicht sinnvoll das eigene Budget dermaßen zu belasten, wenn es auch günstige Alternativen gibt. Denn bei verschiedenen Anbietern können exklusive und edle Kleidungsstücke auch einfach geliehen werden. So bietet leihen statt kaufen die perfekte Lösung, wenn der eigene Kleiderschrank keine passende Kleidung für einen bestimmten Anlass beinhaltet.
Kaufen statt leihen – Alltagskleidung und Standardkleider
Doch sollte man grundsätzlich nicht dazu übergehen ständig für jeden möglichen Anlass die Kleidung zu leihen. Denn es gibt ein paar grundsätzliche Faktoren, die hierbei beachtet werden müssen. So sollten Männer wenigstens einen Anzug oder ein Sakko im Schrank haben, mit welchem sie zum Beispiel bei Beerdigungen oder Hochzeiten ansprechend gekleidet sind.
Bei Frauen ist dies ähnlich, da auch hier eine Grundausstattung des Kleiderschrankes vorausgesetzt werden kann. Edle Kleidung für normale Anlässe sollte also jeder im Schrank haben, so dass in diesen Bereichen kaufen statt leihen die Devise sein muss. Man sollte also stets ausrechen, ab wie vielen Einsätzen eines Kleidungsstückes der Kauf günstiger wird als der Verleih und danach entsprechend planen.
Für die ganz besonderen Momente
Die Möglichkeit aktuelle Mode zu leihen ist also nur dann wirklich sinnvoll, wenn es darum geht für einen wirklich besonderen Anlass die passende Kleidung zu bekommen. Die Anlässe können dabei vollkommen unterschiedlich ausfallen.
Wichtig ist, dass man sich sicher ist, mit der eigenen Garderobe dort absolut underdressed zu sein. Hier kann die Möglichkeit Modestücke zu mieten die kostengünstige und perfekte Lösung sein. Schwierig wird es jedoch immer dann, wenn die eigene Figur nicht dem Standard entspricht.
Eigene Kleider kann man in diesem Fall problemlos ändern lassen, bei geliehener Kleidung ist dies jedoch nicht möglich. Dem entsprechend sind die Möglichkeiten hierbei besonders dann eingeschränkt, wenn die eigene Figur nicht dem Durchschnitt entspricht, sei es aufgrund der Größe, des Gewichts oder der sonstigen Körpermaße.
Perfekte Lösung für besondere Momente
Wer schnell und einfach an edle Kleidung gelangen und diese nur für einen Abend tragen möchte, sollte auf die Möglichkeiten zurückgreifen, sich diese Modestücke einfach leihen zu können. Mode für alltägliche Anlässe hingegen sollte stets erworben werden, da hier die regelmäßigen Einsätze beim Leihen das Budget stärker belasten würden, als es eine einmalige Ausgabe könnte. Leihen, kaufen – beide Möglichkeiten bieten für jede Situation bestimmte Vor- und Nachteile – es sollte also im Einzelfall entschieden werden.
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Dass die Modetrends zuweilen ein Ablaufdatum haben, ist in der Branche längst nichts Neues. Und doch schaffen es gewisse Teile den Status eines Klassikers zu erlangen, der im besten Fall auch nach einigen Jahren ein Comeback feiert. So geschehen bei der Long-Weste, die nun wieder bei den Designern und Trendlabels zu finden ist.
Lange Weste: Aus drei mach eins
Wer sich noch an die gute alte Long-Weste erinnert, der weiß, dass sie im Prinzip aus drei Kleidungsstücken besteht. Denn aus Kleid, Mantel und Weste werden die wichtigsten Elemente genommen und zu einem Paradestück an Design und Funktionalität wieder zusammen genäht.
Neben dem absoluten Trendfaktor überzeugt auch durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten, denn die lange Weste kann sowohl statt eines Blazers, eines Mantels oder aber komplett als Kleid getragen werden.
Kreativ in der Verwendung, klassisch in der Bezeichnung
Trends haben ja so die Angewohnheit, Altbewährtem einfach einen neuen Namen und ein neues Design zu geben. Doch bei der Long-Weste scheint das Konzept nicht ganz aufzugehen. Denn Kreationen wie Dress-Weste oder Longblazer-Weste klingen eindeutig zu altbacken, um den schicken neuen Look zu beschreiben.
Da hilft auch keine altmodische fremdsprachige Bezeichnung wie etwa Chasuble. Wie auch immer man eine lange Weste nun also nennen mag, eines ist gewiss, der Trendfaktor ist unbestritten.
Denn sie kann durchaus als hippe Alternative zum Blazer bezeichnet werden, der einen etwas maskulinen Hauch hat, ohne deswegen gleich männlich zu wirken. Vor allem passt er sich perfekt der jeweiligen Jahreszeit an und hält herrlich warm, was von der Materialwahl abhängt.
Long-Weste richtig kombinieren
Grundsätzlich kann man die ultracoole lange Weste zu Jeans und grobgestricktem Pulli genauso tragen, wie zu einem femininen Oberteil mit Rock. Wer sich traut, Lederleggings mit weißer Bluse und dem neuen Favorite Teil zu tragen, der kombiniert gleich zwei Trends und sorgt für den individuellen coolen Look.
Gestrickt oder aus feinem Zwirn gefertigt, kann man mit der angesagten Weste auch ein klassisches Outfit für den Büroalltag kombinieren. Dazu entweder eine schmale Baumwollhose mit Oberteil oder aber eine Hose aus dem gleichen Material wie die Weste.
Damit ergibt sich ein trendiger Zweiteiler, der jedem modischen Anspruch gerecht wird. Wichtig ist allerdings immer, dass der neue Look mit High Heels oder Stiefeln mit Absätzen getragen wird. Sonst wirkt es gerade für nicht allzu groß gewachsene Damen zu wuchtig und zerstört den Effekt. Denn klar ist, dass diese Outfitkombination immer passt und die eine oder andere Problemzone geschickt kaschiert.
Langversion der Weste perfektioniert jeden Look
Mit diesem Klassiker unter den Westen ist jede Frau perfekt gekleidet – egal zu welcher Jahreszeit und zu welchem Anlass. Denn es gibt wohl kaum ein Kleidungsstück, das Mode und Funktionalität so perfekt vereint.
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München ist um eine Attraktion reicher: Mitten im Flughafen, jedoch auch für nicht-fliegende Besucher erreichbar, eröffnet der erste frei zugängliche Victoria’s Secret Store in Deutschland. Kunden aus der ganzen Republik blicken mit großer Vorfreude auf einen Besuch des Shops.
Die ruhmreiche Modemarke Victoria’s Secret gehört mit ihren vielfältigen Unterwäsche-Kollektionen zu den beliebtesten Wäsche-Labels der Deutschen. Allerdings war es bisher schwierig, die entsprechende Wäsche selber zu erwerben.
Nur durch einen Besuch in den USA war es bisher möglich, die Wäschestücke der Firma direkt in einem entsprechenden Fachgeschäft zu erwerben. Dem entsprechend gehörte die Unterwäsche des Labels zu den beliebtesten Reiseandenken, die besonders Frauen gerne mit nach Deutschland brachten. Dies soll sich nun durch den Münchner Flughafen ändern: Dank des neuen Stores soll ein Einkauf deutlich erleichtert werden.
Nur ein geringes Produktportfolio in München
Allerdings werden die Frauen im neuen Victoria’s Secret Store zunächst enttäuscht werden. Denn der 60 Quadratmeter große Laden am Flughafen richtet sein Angebot vor allem an Fluggäste und bietet aus diesem Grund vor allem Reiseaccessoires und Kosmetik an.
Im Bereich der Unterwäsche lassen sich hier maximal Panties finden, BHs zum Beispiel sucht man vergebens. Dem entsprechend wird Frau wohl auch in Zukunft nicht umhin kommen, die sündhaft teure und exklusive Unterwäsche direkt in den USA erwerben zu müssen.
Die Produktpalette bleibt ungewiss
Bisher ist noch nicht bekannt, wann und ob das Geschäft im Flughafen Münchens sein Angebot nochmals erweitern wird. Sollte dies der Fall sein und die bekannte und beliebte Unterwäsche auch in diesen Laden einziehen, wird sich ein reger Zulauf wohl blitzschnell entwickeln.
Bis dahin jedoch wird kaum ein Kunde nur für diesen Laden extra an den Flughafen fahren. Dafür sind die angebotenen Waren noch zu beliebig und auf Fluggäste auf der Durchreise zugeschnitten. Dennoch ist die Eröffnung dieses Ladenlokals eine echte Bereicherung für den Flughafen und die Reputation der Stadt, da so nochmals die internationale Wichtigkeit der Metropole München unterstrichen wird.
Extra Anfahrten sind noch unnötig
Auch wenn viele Frauen nach der Meldung bereits damit begonnen haben, ihren Urlaub rund um einen Besuch im neuen Outlet von VS zu planen, werden diese doch etwas enttäuscht. Die momentan noch geringe Produktpalette und die weitgehende Abwesenheit der begehrten Unterwäsche machen einen solchen Besuch zur Zeit noch wenig lohnenswert.
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In Winter 2013 funkelt nicht nur der Christbaumschmuck – auch die aktuellen Modetrends begeistern durch glänzende Neuigkeiten! In der Fashion-Saison 2013 bringen die Designer wieder herrliche Metallic Looks und Mode mit Glanzeffekten auf die Laufstege.
Die Winterzeit mit glitzernden Metallic Looks erhellen
Wow, diese Mode bringt Glam Appeal in den winterlichen Alltag! Die neuen Metallic Colors erinnern an die 70er Jahre, als Modeikonen wie Donna Summer oder David Bowie in glänzenden Outfits auf der Bühne standen. Gerade rechtzeitig zum Beginn der kalten, dunklen Jahreszeit wird die Tristesse des Winters mit glamouröser Mode aufgepeppt!
Die Looks in Gold, Silber und anderen Farben sind bestens für die Festtage um die Jahreswende geeignet. – Denn wer liebt es nicht, auf der Silversterparty der funkelnde Stern zu sein? Zudem sind die Metallic Colors durchaus alltagstauglich. Zum Beispiel in Kombination mit schlichtem Schwarz oder Weiß setzt ein goldfarbenes Kleidungsstück oder ein Accessoire ein tolles Highlight!
Wer fertigt die schönsten Glam Outfits?
Auf der Pariser Fashionweek im Februar 2013 begeisterte das Modehaus Balmain durch seine aufsehenerregenden Kreationen im Metallic Disco Stil. Hier waren zum Beispiel silberne High-Waist Karottenhosen mit orientalischem Einfluss, spitze Schulterpolster im 80er Jahre Look und glänzende Overalls zu sehen.
Die Kombination aus geometrischen Mustern in Gold und schwarzem Glattleder wirkte besonders imposant. Bei Balmain war zudem Mode in wunderschönem Metallic Royalblue zu bestaunen. Auch bei Vivienne Westwood in London waren facettenreiche Glitzerlooks zu sehen: Hier sorgten schimmernde Bikerjacken mit Perlmuttglanz und goldene Stiefel für Begeisterung.
Die Designer von Talbot Runhof entwarfen bodenlange Kleider, die in Silber und Metallic Weiß erstrahlen. Dazu trägt man Plateau Sandaletten in Silber. Mit mittelalterlich anmutenden Netzkreationen aus Metall setzten Paco Rabbanne, Chloé oder Prozenza Schoulder einen Trend. Einige Designer entschieden sich für funkelnde Akzente: So erfeute Burberry Prosum mit einem kurzen, schwarzen Kleid mit auffälligem Metallkragen.
Wie kombiniert man die neuen Metallic Colors?
Der Metallic Look funktioniert als Komplett Look ebenso wie in Form von Details und Highlights. Wer mutig ist, trägt zum Beispiel einen Overall in Bronze und kombiniert dazu eine passende Jacke und Accessoires im gleichen Ton.
Ein solches Outfit ist perfekt für eine rauschende Silversternacht oder für den Besuch eines Rockkonzert! Für den Alltag kann man eine Bluse oder Jacke mit Glanzoptik zu einer Jeans Blau, Schwarz oder Nude tragen. Besonders gekonnt wirkt der Look, wenn man die metallische Farbe bei den Schuhen nochmal aufnimmt.
Allover Metallic Outfits erfreuen im Winter 2013
Die neuen Metallic Looks wirken als funkelnde Highlights im winterlichen Grau. Klassisches Gold und Silber dominieren die Kreationen der internationalen Runways. Die Designer überzeugen mit schicken Allover Outfits, mit Glam Details und metallischen Netzoptiken. Mode in Metallfarben überzeugt als extravagantes Partyoutfit, aber auch im Alltag – man muss nur ein wenig Mut beweisen!
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Wenn es darum geht, den perfekten Look für sich selbst zu finden, dann schwören viele auf Designer-Bekleidung. Diese weiß nicht nur durch ein optisch absolut ansprechendes Erscheinungsbild zu überzeugen. Auch hohe Standards der qualitativen Verarbeitung, auf die im Folgenden noch einmal genauer eingegangen wird, bieten einige Vorzüge, auf die auch Sie in Zukunft unter Garantie nicht mehr verzichten möchten.
Die interessanten Schnitte der Designerkleidung
Wer sich für Designerkleidung entscheidet, der darf sich also gleich mehrerer spannender Vorteile sicher sein. Ziel ist es, sich aus der breiten Masse abzuheben und Ihren ganz individuellen Stil zu prägen. Dank des breit gefächerten Sortiments an Mode für ausnahmslos jeden Geschmack kommt in diesem Zusammenhang jeder auf seine Kosten. Wem es schwer fällt, seinen eigenen Modestil zu finden, der findet überall – auf der Straße, im alltäglichen Umfeld und in der digitalen Welt – unterstützende Inspirationen. Beispielsweise bietet das digitale Modemagazin fashion-insider.de Tipps und Tricks und ermöglicht darüber hinaus, sich selbst ein Bild von aktuellen Schnitten und Trends zu machen.
Es versteht sich von selbst, dass sich die verantwortlichen Designer diese ganz besonderen Ausführungen den einen oder anderen Euro mehr kosten lassen, was sich allerdings in der Regel lohnt. Die Bandbreite an Erscheinungsbildern begeistert und bietet vom angesagten Streetwear-Look bis hin zu Business-Outfits für den täglichen Gang ins Büro für ausnahmslos jeden Bedarf die richtigen Varianten. Nicht zuletzt deshalb kommt in diesem Zusammenhang wirklich jeder zu 100 Prozent auf seine Kosten und kann in Zukunft auf in jedem Fall einzigartige Outfits vertrauen!
Höchste Qualität als Standard
Neben dem unverkennbaren Designs für Männer, Frauen und Kinder kann man sich beim Kauf von Markenbekleidung darüber hinaus auch noch zu 100 Prozent sicher sein, dass ausschließlich hochwertige Materialien für die Fertigung verwendet wurden. Dieses Plus an Qualität spürt man natürlich auf der Haut, wobei Sie sich auch sicher sein können, selbst noch lange Zeit nach dem Erwerb Freude an den spannenden Kreationen zu haben.
Das Beste ist es jetzt natürlich, wenn Sie sich einmal in den reichhaltig bestückten Sortimenten der namhaften Hersteller umschauen, um dann im direkten Anschluss zu Ihrem ganz eigenen Highlight zu greifen. Viel Spaß bei der Auswahl Ihrer neuen Looks der Designer!
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Kleidung und Styling werden immer wichtiger für die Menschen. Mode muss Spaß machen damit sie gerne getragen wird. Mode muss aber auch funktional sein, denn jeder möchte sich wohlfühlen. Beide Momente werden von den Designern aufgegriffen. Das Ergebnis ist eine funktionale, bequeme, innovative Mode, die aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist.
Perfekter Chic fürs Büro
Der Stil der Kleidung, der in den Büroetagen dieser Tage anzutreffen ist, wird immer lockerer. Die Streetwear ist gesellschaftsfein geworden. Auch im Theater sieht man immer häufiger eine gebügelte Jeans und ein extravagantes Oberteil in den Zuschauerrängen. Wichtig für die Kleidung am Arbeitsplatz ist in erster Linie Tragbarkeit und Aktualität. Tiefe Ausschnitte, kurze Röcke, Hochwasserhosen oder bunte Socken sind auf jeden Fall unmöglich. Doch es muss nicht immer nur ein Standardanzug oder ein einfaches Kostüm sein. Auch Frauen tragen heute selbstverständlich schlichte Hosen am Arbeitsplatz. Frauen haben aber die größere Auswahl an farblich modischen Anzügen als die Männer. Das sollten Frauen auch nutzen. Eine witzige Alternative zu einem Anzug ist immer auch die Kombination aus Streetwear und Business-Stil. Damit die Arbeit auf Höchstleistung erbracht werden kann, müssen die Mitarbeiter sich wohlfühlen. Dies respektieren die meisten Personalchefs in den Unternehmen heute und es gibt nur noch wenige Unternehmen, die eine Kleiderordnung vorsehen. Rasch finden Arbeitnehmer im Alltag heraus, was für sie passend und modisch ist. Wer zu seinem Stil in seiner Branche gefunden hat, überzeugt auch bei der Arbeit mit Authentizität.
Kombinationen für den Alltag finden
Einkaufen kann manches Mal stressig sein. Die Tage im Büro sind lang und die Abende sind mit Terminen für Sport und Freunde belegt. Eine gute Lösung für dieses Zeitproblem ist es modische Kleidung online zu bestellen, im Frontlineshop zum Beispiel. Mode online bestellen bedeutet, dass man sich im Internet Fotos von aktuellen Modellen anschaut und nach wenigen Griffen am Computer die begehrten Stücke oft auch per Express ins Haus geliefert bekommt. Wenn der Arbeitgeber es erlaubt, können die Pakete auch an den Arbeitsplatz geliefert werden. Kleidung ist heute Ausdruck des persönlichen Lebensgefühls, eine Art Selbstverwirklichung, die sich niemand nehmen lassen sollte. Es gilt die Gradwanderung zwischen Arbeitswelt und der eigenen Persönlichkeit zu finden. Die meisten Menschen entwickeln im Alltag im Büro ein sicheres Gefühl hierfür.
Die Arbeitswelt ist heute Teil des modischen Alltag-Laufstegs für die Menschen. Graue Mäuse sind nur noch selten zu finden in den Büros. Eine Kombination aus Business-Stil und persönlicher kreativer Note wird sowohl der Persönlichkeit als auch dem Arbeitgeber gerecht.
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Im Winter ist die empfindliche Haut sowohl Belastungen durch die Heizungsluft als auch Härtetests aufgrund der Kälte an der frischen Luft ausgesetzt. Ein wirksamer Schutz für alle Hautpartien ist daher besonders an nasskalten Wintertagen wichtig. Hier finden Sie hilfreiche Beauty Tricks für den Winter.
Die Haut braucht an 365 Tagen im Jahr Feuchtigkeit
Nicht nur im Sommer freut sich die Haut über eine intensive Feuchtigkeitszufuhr, auch in der kalten Jahreszeit saugt die Haut dankbar jede Zufuhr an Feuchtigkeit durch Cremes oder auch natürliche Alternativen auf.
Schon die alten Ägypter nutzten einfache, aber wertvolle Lebensmittel wie Milch und Honig für ausgiebige Bäder und die Hautpflege. Unabhängig von Ihrem Hauttyp braucht jede Haut regelmäßig ein genügendes Maß an zusätzlicher Feuchtigkeit.
Der Hauttyp allerdings bestimmt über die Wahl der Pflege und Cremes. In beheizten Räumen sollte man immer auf genügend Luftfeuchtigkeit achten. Auch hier hilft ein einfaches Mittel. Ein mit Wasser gefülltes Gefäß sollte auf die Heizung gestellt werden, dann wird die Luft nicht so trocken.
Beauty Tricks für kalte Tage
Die Natur fordert den Menschen an kalten, frostigen Tagen einiges ab. Warme Kleidung und kurze Aufenthalte an der frischen Luft sind im Winter angesagt, um Erkältungen zu verhindern. Außerdem sollte man nach Spaziergängen rasche, extreme Temperaturwechsel vermeiden. Schonen heißt das Zauberwort.
So wie wir uns nicht ständig mit Arbeit und Stress oder sonstigen Anstrengungen überbeanspruchen sollten, so sollten wir auch die Haut schonen. Nach einem Aufenthalt in der Kälte muss die Haut erst langsam an die warmen Temperaturen in Haus und Wohnung gewöhnt werden.
Eine Flucht von der Kälte in ein heißes Bad mag im ersten Moment eine Wohltat sein, schadet aber der empfindlichen Haut. Sinn macht es auch beim Aufenthalt im Freien die Haut soweit wie möglich einzukleiden. Handschuhe und Mützen aus Kunstfell, Schals und Tücher, die große Teile des Gesichts bedecken sind eine einfache, aber perfekte Lösung, um den Temperaturwechsel nach dem Spaziergang zu mildern.
Pflegeprodukte im Winter auf den Hauttyp abstimmen!
Abgesehen von dem sorgsamen Umgang mit Körper und Seele, ist eine zusätzliche Pflege für die Haut an kalten Tagen immer ratsam. Wenn Körper und Seele im Einklang sind, treten die wenigsten Hautirritationen auf.
Bei der Wahl der Pflegeprodukte gilt es einen genauen Blick auf die Hautstruktur zu werfen. Trockene Haut benötigt an Wintertagen neben Feuchtigkeit auch Fett, da die Talgproduktion sich in der Kälte verlangsamt.
Eher fettige Haut braucht hingegen eine reine Feuchtigkeitspflege, da die Haut das ganze Jahr über selbst genügend Fett produziert. Unabhängig von der Gesichtspflege benötigen aber alle Hauttypen für Hände und Körper gleichermaßen eine fetthaltige Lotion.
Perfekter Schutz für die Haut im Winter durch tägliche Pflege
Einer der bewährtesten Beauty Tricks seit alten Zeiten ist die regelmäßige Pflege der Haut. Auch nach einer rauschenden, spaßigen Party sollte man vor dem Schlafengehen noch einmal an sich denken. Pflegeprodukte sind dann das tägliche Tüpfelchen auf dem I.
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Die Jeans ist ein beliebtes Kleidungsstück, das in vielen Kleiderschränken vorhanden ist. Unterschiedliche Formen und Farben sind in den Geschäften erhältlich. Aber welche Passform ist die richtige für welche Figur?
Die unterschiedlichen Passformen der Jeans
Viele Frauen kennen das Problem. Man möchte gerne eine neue Jeanshose kaufen, ist sich aber nicht sicher, welche Passform die richtige für die eigene Figur ist. Die vielen vorhandenen Passformen erschweren die Wahl zusätzlich und verunsichern das persönliche Urteilsvermögen. So gibt es Röhrenjeans, Bundfaltenjeans, Karottenjeans, Schlagjeans, eine Boyfriend-Jeanshose, Stonewashed Jeans oder schmale, gerade geschnittene Jeans. Je nach Figur der Trägerin, kann die ein oder andere Hose jedoch ziemlich unvorteilhaft wirken, wenn sie angezogen ist. Die verschiedenen Formen einer Jeanshose können aber auch die Figur der Jeansliebhaberin vorteilhaft betonen.
Röhren- und Karottenjeans – für wen sind sie geeignet?
Die Röhren- oder auch Skinnyjeans liegt am Körper hauteng an. Sie eignet sich hervorragend für zierliche und schlanke Frauen und betont die zarte Silhouette der Dame besonders gut. Wer lange und graziöse Beine hat, ist der optimale Träger dieser Jeansform, da eine Röhre optisch kleiner macht. Kleinere Damen sollten ein knöchelfreies Modell wählen, da dieses streckend wirkt. Die um die Hüfte und Po weitere Karottenjeans dagegen eignet sich wunderbar, um ungewollte Pfunde kaschieren zu können. Gerade um diesen Bereich, und den der Oberschenkel, kann sie geschickt Pölsterchen verpacken und weg schummeln. Mit schönen Accessoires und richtig kombiniert, gelingt der perfekte Auftritt. Auch kleine, eng zusammen sitzende Taschen lassen störende Rundungen optisch verschwinden. Bei Crämer&Co finden Sie eine große Auswahl an Jeanshosen mit diversen Passformen, die jede Körperlinie optimal betonen können.
Die Schlagjeans und die Boyfriend-Jeans
Die Schlagjeans hat eine außergewöhnliche Passform. Sie liegt am Bauch und Po enger an, läuft jedoch zu den Beinen weit aus und ihr Ende, der so genannte Schlag, ist sehr weit. Wer klein und zierlich ist, trägt zur Schlagjeans einfach hohe Absätze, größere Frauen wirken auch in flachen Schuhen gut angezogen mit dieser Hose. Das Jeansmodell im Boyfriend-Look (Artikel auf Welt.de: „Warum der Freund plötzlich sein Hemd vermisst„) ist mittlerweile sehr angesagt und durch ihren weiten Schnitt für nahezu jede Figur geeignet. Wenn der Körper zu wenig weibliche Rundungen hat oder die Oberschenkel zu stark sind, springt sie ein und veredelt das Aussehen der Jeansliebhaberin enorm.
Die richtige Jeanshose finden
Beachtet man alle Tipps, fällt es leichter das passende Kleidungsstück zu finden. Mit der richtigen Auswahl liegt man nicht nur voll im Trend, man hat damit eine Jeanshose erworben, die den eigenen Stil und das Selbstbewusstsein der Trägerin unterstreicht.
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Auch wenn derzeit noch dicke Winterpullis und warme Mäntel gefragt sind, werfen die Designer längst einen Blick auf das kommende Jahr. Und da zeigt sich ein durchschaubarer Trend, denn Transparenz wird zu einem der Stil-Schlüssel für den perfekten Frühjahrs- und Sommerlook. Damit er auch alltagstauglich wird, sollte allerdings einiges beachtet werden.
Transparente Mode perfekt kombiniert
Der neue Trend zur Durchsichtigkeit lässt sich schon auf den Red Carpets in Hollywood beobachten, doch da treffen die Stars und Sternchen nicht immer das Optimum. Denn klar, ist dass bei diesem Look eindeutig weniger mehr ist.
Also heißt es den Transparent Look perfekt umzusetzen, wobei die unterschiedlichen Kreationen der Designer aus Spitze, Organza, Tüll oder Mesh tatsächlich Einblick gewähren, ohne dabei zu viel nackte Haut zu zeigen. Damit die wichtigsten Stellen verdeckt bleiben, sind Unterkleidchen, hautenge Tops oder aber auch ein schöner BH das perfekte Stylingaccessoire.
Schokoladeseite ins rechte Licht rücken
Wer sich auf transparente Mode einlässt, sollte wissen, dass der Grad der Transparenz individuell zu wählen ist. Darum gilt, genauso blickdicht oder durchsichtig, wie man sich wohl fühlt. Wer sich nackt fühlt, sieht vermutlich auch so aus und setzt diese Auffassung optisch um.
Wichtig ist, dass weder der Brustansatz noch Brustwarzen zu sehen sein sollten, dafür gibt es Spaghetti-Tops und Bustiers, die nicht nur die empfindlichsten Körperstellen abdecken, sondern gleichzeitig für einen optischen Effekt sorgen können.
Ab der Taille abwärts kann ein transparenter Chiffon-Rock über einen Mini getragen werden und sehr sexy und verführerisch aussehen. Für transparente Mode mit Cut-Outs trägt, der sollte darauf achten, dass diese nicht genau an kleinen Problemstellen oder ebensolchen Zonen sind. Hier gilt, dass Schultern, Arme und auch das Schlüsselbein sehr sexy wirken können, wen sie von schwarzer Spitze zart und doch durchlässig verhüllt sind.
Zurückhaltung bei Accessoires und Styling
Der Transparentlook des kommenden Frühjahrs und Sommers gelingt am besten, wenn er dezent gehalten wird. Etwa die Kombination einer durchsichtigen Bluse zu einem klassischen schwarzen Bleistiftrock. Sowohl Rock als auch Oberteil in Spitze wäre zu viel des Guten und sieht schnell billig aus.
Für den Anfang sind Fahsionistas gut beraten, vorerst keinen Komplett-Look in Transparent zu wählen. Denn dieser verlangt tatsächlich Erfahrung und echtes Styling Know-How. Besser ist es, wenn kleine transparente Details gewählt werden.
Diese wirken sexy, aber nicht aufdringlich und lassen sich verführerisch stylen. Klar ist, dass was Accessoires wie Schuhe oder Handtasche Zurückhaltung gefragt ist. Doch ohne High Heels oder Sandalen bleibt die ganze Verführung des durchsichtigen Looks auf der Strecke.
Transparentlook verspricht individuelle Outfits
Wer sich traut, durchsichtige Mode zu tragen und diese auch richtig kombiniert, setzt damit einen erfolgversprechenden und geheimnisvollen Look des kommenden Sommers um. Dieser sorgt in jedem Fall für optische Highlights.
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