Author Archives: Laura Seifert
Jedes Jahr müssen die Designer neu festlegen, welche Farbe die Menschheit bei Fashion, Möbeln, Schmuck und Kosmetik durchs Jahr begleitet. Trommelwirbel: Die Trendfarbe 2014 heißt Radiant Orchid.
Trendfarbe 2014: Die Entscheidung ist gefallen
Während 2011 und 2012 noch mehrere Farbtöne um den Titel Farbe des Jahres kämpften und sich die Experten zwischen hellem Gelb, Petrol und Rostrot nicht so recht entscheiden konnten, waren sich die Modemacher im darauffolgenden Jahr einig und entschieden sich einstimmig für funkelndes Emerald (Smaragdgrün) als Trendfarbe des Jahres 2013.
Für das noch junge Jahr 2014 hat eine irisierende Mischung aus Fuchsia, Violett und Pink das Rennen gemacht und wurde von Pantone LLC zur neuen Trendfarbe erklärt. Führender Kopf des Unternehmens, das inzwischen als weltweit führend auf dem Gebiet der Farbkommunikation und Farbtechnologie für den Grafik-, Mode- und Druckbereich gilt, ist Lawrence Herbert.
Wenn Farbexperten pokern
Die amerikanischen Trendforscher von Pantone LLC sind Experten in Sachen Modefarben. Alle Mode-Designer, die etwas auf sich halten beziehungsweise ihren Job behalten möchten, hören auf das Unternehmen.
Bereits 1963 entwickelte die Firma unter der Leitung von Lawrence Herbert das Pantone Matching System (PMS) – nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Syndrom monatlich gestresster Frauen – das allen bis dahin bekannten Farben und Farbtönen eine eigene Nummer und separate Namen gab.
Das PMS basiert auf 14 Basisfarben, aus denen sich aktuell 1.677 Sonderfarben ableiten, die allesamt nicht im Vierfarbdruck erzielt werden können und somit, wenn auch nur in Nuancen, einzigartig sind. Mit etwas Phantasie erkennt das geschulte Auge bei dem nagelneuen, leuchtenden Farbton Radiant Orchid einen minimalen Unterschied zum bereits bekannten Telekom-Pink.
Radiant Orchid: Von der Nummer zur Trendfarbe
Jedes Jahr kommen neue, noch nie da gewesene Farbnummern und Farbtöne hinzu. Wenn man bedenkt, dass die Farben nur in der Wahrnehmung und eigentlich aus verschiedenartig reflektiertem Licht bestehen, leistet das menschliche Auge in Zusammenarbeit mit dem Gehirn Unglaubliches, damit die einzelnen Nuancen überhaupt erkennbar werden.
Unseren Vorfahren reichten die Farben des Regenbogens, um sich in der Welt zurechtzufinden. Mit Radiant Orchid hätten die Frühmenschen vielleicht eine besonders attraktive Blütenfarbe verbunden, die zwar wunderschön, aber nicht lebenswichtig gewesen wäre. Doch die heutigen Modemacher sind sich einig, dass an der neuen Trendfarbe 2014 niemand vorbeikommt, der modisch und gesellschaftlich auf dem neuesten Stand sein möchte.
Wundervoll für Stoffe und Schmuck
Die Trendfarbe 2014 ist bestechend schön und kleidet, im Gegensatz zu dem für 2012 als beliebt erklärten Petrol-Farbton wirklich jeden und alles. Während in der Architektur Gebäudeelemente im neuen Farbton erstrahlen (was man im nächsten Jahr wieder überstreichen könnte), sorgt die Farbe in der Mode für strahlende Augenblicke.
Das neue Rosa-Pink-Violett harmoniert mit nahezu allen bekannten Farben, passt zu jedem Haut- und Haartyp und hält sich dabei angenehm im Hintergrund. Ein echter Volltreffer für die Modebranche!
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Eine fixe Methode um nahezu jedem Outfit einen edlen Touch zu verleihen ist der Blazer. Er macht selbst Jeans und T-Shirt in Sekundenschnelle salonfähig. Eine neutrale Farbe wie Schwarz, Braun oder Dunkelblau sorgt für perfekte Kombinationsmöglichkeiten. Vorsicht ist hier allerdings in Puncto Schulterpolster von Nöten. Zu große Polster wirken schnell altbacken und unnatürlich. Auch von grellen Mustern und Farben ist hier eindeutig abzuraten.
Unscheinbar, aber auch unverzichtbar! Das klassische weiße T-Shirt
Nichts geht ohne ein einfaches weißes T-Shirt. Zur Jeans schafft es einen modernen und sportlichen Look, während es sich auch bestens dazu eignet, es unter anderen Kleidungsstücken zu tragen. So macht es sich prima unter einem Blazer oder einer auffälligen Bluse.
Zeitlos: Die gute alte Jeans
Um dieses gute Stück kommt wirklich niemand herum: Die gute alte Jeans. Jeder besitzt sie in den verschiedensten Ausführungen, Farben und Schnitten. Egal ob Used-Look, Stone-Washed oder ganz schlicht, so vielseitig ist sonst kein Kleidungsstück. Dazu kommen die unendlichen Kombinationen. Die Jeans passt zur schicken Bluse, zum sportlichen Shirt und auch zum eleganten Blazer.
Das Kleine Schwarze
Der Klassiker schlechthin, der in den Kleiderschrank jeder Frau gehört ist definitiv das kleine Schwarze. Mit einem schlichten aber eleganten Schnitt passt es einfach zu jedem Anlass. Besonders flexibel ist es, wenn es etwa knielang und einfach gehalten ist. Zusammen mit Pumps machen Sie eine besonders gute Figur.
Abwechslung dank Streifen – Der maritime Ringelpullover
Wenn unifarbene Pullover auf die Dauer zu langweilig werden, muss einfach etwas anderes her. Perfekt eignen sich dazu Ringelpullover. Sie sind meist nicht zu ausgefallen und bieten doch Abwechslung von tristen einfarbigen Shirts. In Blau- und Rottönen in Kombination mit Weiß schafft man mit wenig Aufwand einen maritimen Look, der an Urlaub an der See erinnert. Egal ob breite oder schmale Streifen, zur Jeans sieht einfach alles toll aus!
Nicht zum Verstecken gedacht: Der Rollkragen
Besonders zur kalten Jahreszeit erfreuen sie sich größter Beliebtheit: die „Rollis„. Rollkragenpullover gibt es in vielen Varianten. Mal schlicht, mal elegant geschnitten, bunt gemustert oder leger geschnitten. Sie wärmen nicht nur wunderbar sondern sind auch optisch ein echter Hingucker. Zu schmal geschnittenen Hosen fallen sie noch mehr auf. Das streckt optisch und verhilft spielend leicht zu einer schmalen und schlanken Silhouette. Die femininere Variante gibt es in Kombination mit einem knielangen Rock in einem korrespondierenden Farbton. Kaschmir ist der Klassiker unter den Stoffen und passt immer. Bei Mabono finden Sie nur reines Kaschmir in einer sehr guten Qualität.
Der Star im Kleiderschrank: Das bodenlange extravagante Abendkleid
Auch wenn die Anlässe für dieses besondere Stück etwas spärlicher gesät sind, sollte es dennoch in keinem Schrank fehlen. Für den seltenen Einsatz muss es dann aber auch etwas ausgefallenes sein. Ein bodenlanges Abendkleid ist perfekt für alle Arten von Feierlichkeiten. Wo immer das kleine Schwarze an seine Grenzen stößt, ist seine große Schwester zur Stelle. Extravagante Ausschnitte, Raffungen und Ornamente runden das Gesamtbild je nach Geschmack ab.
Schlicht und elegant: Die weiße Bluse
Die weiße Bluse ist ebenso ein Allrounder wie der Blazer. Sie passen perfekt zusammen um einen Business-Look zu kreieren, bei dem die feminine Linie nicht auf der Strecke bleiben muss. Auch nach Feierabend macht die schlichte und elegante Bluse ordentlich etwas her. Hier kann der Schnitt auch ruhig figurbetont sein. Kleine Details lockern den Gesamteindruck noch etwas auf und wirken weniger streng.
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Im kommenden Frühjahr blüht und grünt es auf Kleidern, Röcken und sämtlichen Accessoires. Doch es sind nicht irgendwelche Blumen, denn die Modeschöpfer und Designer lassen nun Rosen anmutig über Stoffe wachsen und schaffen damit einen einzigartigen romantischen Look.
Auch Rosenprint muss nicht mädchenhaft sein
Die Mode wird also im wahrsten Sinn des Wortes rosig im kommenden Frühjahr und Sommer. Doch alle, die es etwas rockiger oder lässiger bevorzugen, müssen deshalb nicht verzweifeln. Denn der neue Dornen-Gewächs-Look zeigt sich in den unterschiedlichsten Facetten und kann alles andere als romantisch und mädchenhaft wirken.
Auch wenn Ballonkleider oder Midiröcke aus fließenden Stoffen mit Rosen verziert sehr zerbrechlich und feminin wirken, können sie durch Stilbrüche extravagant gestaltet werden.
Wie wäre es zarte Rosen-Prints mit einer rockig-romantischen Note zu kombinieren? Eine knallrote Bikerjacke lässt sich hervorragend zu einem zarten Sommerkleid kombinieren und kreiert damit einen ganz individuellen Look.
Die Rose erobert den Kleiderschrank
Für den angesagten Rosen-Print sind es nicht nur Kleider und Röcke, die edlen Blumen finden sich auch auf weißen Jeans oder trendigen Leggings. Wer es dezenter mag, der findet hauchfeine Spitzendessous mit Rosen verziert oder aber auch die Printversion der Blüte auf bunten Strumpfhosen oder vielen Accessoires.
Was für das Fernseherlebnis gilt, wird auch in der Mode nun Trend, denn manche Designer entwickeln die angesagten Rosen-Prints in 3D-Optik und applizieren plastische Stoffrosenranken auf Mesh. Damit entsteht ein ganz eigenwilliger Look, der für den optischen Hingucker auf Partys und Events sorgt.
Im Alltag lassen sich die blumigen Motive gut mit einem schlichten Teil kombinieren, das eventuell Ton-in-Ton gehalten ist und so für zusätzliche Harmonie und Wohlgefallen sorgt. Gefragt sind dabei natürlich Pastelltöne, die etwa zu einem leichten Rock in Rosen-Print perfekt harmonieren. Weiß oder angesagtes Creme ist auch erlaubt, einen allzu harten Kontrast bildet allerdings Schwarz. Hier ist trendiges Nachtblau vorzuziehen.
Accessoires verleihen Blütenpracht
Der perfekte Frühlings- und Sommerlook 2014 sorgt aber auch schuhtechnisch für einen wahrhaft blumigen Auftritt. Denn angesagte Ballerinas oder Sandalen zeigen sich im Rosendesign und verzaubern durch helle Farben und deutliche Akzente.
Und passend dazu perfektioniert eine Handtasche mit Rosenapplikationen den angesagten Look, wobei diese meist nicht über die Schulter sondern ganz lässig am Handgelenk getragen wird. Damit ist aber auch klar, dass es nicht um elegante Ledertaschen geht, sondern der Trend eindeutig zu nicht weniger hochwertigen Stoff- oder Nylonmodellen geht.
Die Farbauswahl lässt dabei viele Möglichkeiten offen und liefert mit diesem Accessoire ganz bestimmt einen optischen Hingucker, der einen Hauch Sommerfeeling verbreitet.
Outfits im Rosenlook: alles andere als langweilig
Auch wenn die Rose als eleganteste Blume diesen Touch auch in die Mode bringt, ist doch klar, dass der kommende Look in Rosen-Prints alle Fashionistas zu Königinnen der Modewelt macht.
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Die fünfte Jahreszeit spielt für einige Personen eine wichtige Rolle und sie nutzen die Zeit um über ein passendes Karnevalskostüm nachzudenken, dass im besten Fall zu mehr als einer Party getragen werden kann. Wichtig ist sich von der Masse abzuheben und einfache Karnevalskleidung wie die eines Piraten, einer Prinzessin oder eines Cowboys gelten mitunter als Out und damit sorgt man nicht mehr für erstaunte Blicke.
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Die Qual der Wahl beim Karnevalskostüm
Auch beim Karneval gibt es immer wieder einen neuen Trend, an welchem man sich orientieren kann. Im besten Fall nutzt man die Möglichkeit und sucht entweder in einem Fachgeschäft für Karnevalskleidung nach einer Idee, oder aber nutzt das Internet. Ein recht neuer Trend sind Kostüme, die sich an bestimmten und aktuellen Filmen, oder aber auch echten Filmklassikern orientieren. Hierzu gehören unter anderem Star Wars, Avatar, Herr der Ringe, Die Piraten der Karibik usw.
Auch Actionhelden sind immer noch gefragt, sollten aber mit Bedacht ausgewählt werden.
Neben Figuren aus Filmen und Serien ist es auch möglich eine Person zu nutzen, die fast alle kennen. Dies sind zum Beispiel Schauspieler und Sänger, aber auch Politiker, die mitunter gerade in den Medien sind. Dies sorgt auf den Partys in jedem Fall für ein paar schmunzelnde Gesichter. Als Paar kann man sich auch abstimmen und sich wie ein berühmtes Pärchen verkleiden. Der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und gerade darauf kommt es an Tagen wie zu Karneval doch an.
Auf die Mischung kommt es an
Bei jedem Karnevalskostüm ist es wichtig, dass auf alle Details geachtet wird und man sich auch mit den kleinen Feinheiten Mühe gibt. Hierzu gehört die Schminke, die Frisur und auch Requisiten, welche man benötigt. Sollte man im Fachhandel nicht fündig werden, dann gibt es online Shops, die das ganze Jahr über entsprechende Artikel anbieten und sich sowohl auf Karneval, als auch auf Halloween spezialisiert haben.
Klar ist, dass bei jedem Kostüm zu Karneval auf folgende Dinge geachtet werden sollte, damit man mit diesem auch auffällt:
•Kennen die anderen Gäste dir Figur / Person?
•Stimmen alle Details?
•Wie lange muss das Kostüm vorbereitet werden?
•Gibt es mitunter andere Gäste, die das gleiche Kostüm tragen?
Um zu verhindern dass auch andere das Kostüm tragen und die eigene Idee nutzen ist es mitunter sinnvoll, sich mit Freunden abzustimmen und sich umzuhören, welches Kostüm diese tragen werden. Selbst das beste Kostüm wirkt nicht mehr, wenn auch andere dies tragen.
Kaum einer weiß allerdings heute noch, warum wir eigentlich Karneval feiern, die kölschen Jewcken mal außen vor, die immer feiern wollen. Mehr zur Geschichte vom Karneval kann man hier auf wie-wie.de nachlesen.
Der Karneval hat nämlich schon eine sehr lange Geschichte, die um die 5000 Jahre zurück liegt.
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Kleidungsstücke gehören zu den größten Kostenfaktoren im Bereich des eigenen Budgets, die sich kaum vermeiden lassen. Doch neben den teuren Angeboten in den Läden, kann Kleidung auch ohne Probleme gebraucht gekauft werden. Während dies vor allem bei Alltagskleidung noch eher unüblich ist, bietet Kleidung für besondere Anlässe hierbei eine gänzlich andere Möglichkeit. Gerade über die Online-Kleinanzeigen bei Kalaydoo lässt sich hier bares Geld sparen.
Gebrauchte Kleidung für besondere Anlässe
Egal ob eine große Feier, eine Hochzeit oder auch eine Beerdigung. Stets wird verlangt, dass man sich dem Anlass entsprechend kleidet. Wer nun für jeden Anlass in den Laden läuft und sich entsprechend einkleidet, wird schnell feststellen, welche Löcher solche Kleidung in das eigene Budget reißen kann.
Warum also nicht praktisch denken und die Kleidung gebraucht online erwerben. Denn solche Kleidung wird in der Regel nur selten getragen, ist dem entsprechend in einem guten Zustand und kann, falls gewünscht, hinterher auch weiter verkauft werden.
Einkaufen bei Kalaydoo – Kleinanzeigen aus der eigenen Region
Wer beim Kauf solcher Kleidungsstücke sich nur auf die Kleinanzeigen in der eigenen Zeitung verlässt, muss mitunter lange warten, bis ein passendes Angebot dabei ist. Der Online-Anbieter Kalaydoo hingegen bietet eine Vielzahl von Anzeigen, die sich nicht nur nach bestimmten Regionen, sondern auch nach Kilometern Entfernung filtern lassen.
So kann man schnell die passende Kleinanzeige für die eigenen Wünsche finden und mit dem Verkäufer in Kontakt treten. Leichter und vor allem schneller lässt sich passende Kleidung für beinahe jeden Anlass kaum organisieren. Und möchte man die Kleidung nach dem Fest wieder los werden, kann man ebenfalls eine Online-Kleinanzeige schalten, um die Kleidung weiter zu verkaufen. Leichter geht’s kaum.
Die Vorteile der Online-Kleinanzeigen
Einen weiteren Vorteil bieten die Kleinanzeigen über das Medium Internet. Denn nicht nur Text, sondern auch Bilder lassen sich in solche Kleinanzeigen einbringen, so dass man bereits im Vorfeld die Qualität und Güte der angebotenen Kleidung und deren Schnitt begutachten kann.
Somit steht dem Kauf der Kleidung nichts mehr im Wege, sofern man sich mit dem Verkäufer auf einen passenden Preis einigen kann. Denn Spielraum für Verhandlungen bieten auch die Kleinanzeigen im Internet, so dass hier echte Schnäppchen gemacht werden können.
Einfacher Einkauf über Kleinanzeigen
Nutzt man solche Kleinanzeigen, um Kleidung für spezielle Anlässe zu erwerben, kann man im Gegensatz zum herkömmlichen Einkauf massiv Geld sparen. So können teilweise Marken-Kleidungsstücke ohne Gebrauchsspuren zu einem kleinen Teil des Kaufpreises erworben werden und den eigenen Kleiderschrank füllen.
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Der „Twilight“-Star Kristen Stewart präsentiert künftig Produkte des Modelabels Chanel. Der deutsche Modedesigner Karl Lagerfeld konnte die 23-Jährige für seine Métiers d’Art“-Kollektion gewinnen.
Überraschender Coup: Werbekampagne 2014 mit Stewart
Karl Lagerfelds Erfolg beruht nicht nur auf seiner Kreativität, sondern auch auf bekannten Werbefiguren für seine Kollektionen. Mit der 23-jährigen US-Schauspielerin Kristen Stewart setzt er diese Strategie fort.
Sie verleiht seiner Frühjahrs- und Sommerkollektion 2014 für das Modelabel Chanel die nötige Aufmerksamkeit. Bereits die Meldung, dass Stewart das Aushängeschild für Lagerfelds Mode wird, führte zu einem breiten Aufsehen. Ab Mai nächsten Jahres prangt der Star der „Twilight“-Verfilmungen auf unzähligen Anzeigen und Werbeplakaten. Karl Lagerfeld persönlich zeichnet sich für die Fotografien verantwortlich.
Erster Auftritt bei einer Modeschau in Dallas
Während die Kampagne noch auf sich warten lässt, hat Stewart am 10. Dezember in Dallas bereits bei einer Präsentation der Kollektion teilgenommen. Auf dem Laufsteg zeigte sie sich zwar nicht, sie trug aber ein Exemplar der neuen Modelinie. Neben einer orangefarbenen High-Waist-Hose aus Leder bekleidete sie sich mit einem bauchfreien, beigefarbenen Feinstrick-Shirt und einem um die Hüfte gebundenen, braunen Pullover.
Arm in Arm ließ sie sich mit dem Modeschöpfer Karl Lagerfeld ablichten. Zu diesem Anlass verkündete der Modekonzern offiziell, dass die Schauspielerin die tragende Säule der Kampagne für die Frühjahr- und Sommerkollektion werden wird. Laut der gut informierten Zeitschrift „Vogue“ lernten sich Stewart und Lagerfeld Anfang 2012 kennen, als die US-Amerikanerin für ein Fotoshooting in Paris weilte.
Der Deutsche fand umgehend Gefallen an ihr, Stewart hingegen begeisterte sich für dessen Werk. Bereits im Juli 2013 besuchte sie ein öffentliches Event des Modehauses und entschied sich dafür, ein Lagerfeld-Kleid zu tragen.
Verpflichtung wird sich für Modekonzern auszahlen
In der Modebranche sorgte die Verpflichtung der Schauspielerin für Aufsehen. Als Model für eine Parfüm-Marke kann die junge US-Amerikanerin zwar auf eine gewisse Erfahrung verweisen, manche Medien spotteten aber auch über einige missglückte Outfits der Darstellerin und kramten genüsslich entsprechende Fotos heraus.
Karl Lagerfeld und Chanel dürfte das jedoch kaum stören. Sie brauchen ein prominentes Gesicht, welches die Kollektion mit möglichst großer Resonanz vertritt. Zudem wird der Modeschöpfer Stewart beim Shooting attraktiv in Szene setzen.
Das Konzept, welches Lagerfeld schon mit Prominenten wie dem deutschen Model Claudia Schiffer, der französischen Schauspielerin Audrey Tautou und der britischen Darstellerin Keira Knightley vollführte, wird auch dieses Mal seinen Zweck erfüllen. Mit ihren Auftritten in den „Twilight“-Verfilmungen hat Kristen Stewart in kurzer Zeit internationale Prominenz erlangt, welche der Modekonzern klug zu nutzen weiß.
Dem Modelabel sind Schlagzeilen sicher
In der Modebranche sind erfolgreiche Werbekampagnen mindestens genauso wichtig wie das Design der Kleider. Lagerfeld weiß das und hat mit Stewart eine Prominente überzeugen können, die bereits im Vorfeld die mediale Aufmerksamkeit sichert. Das wird die Umsätze der kommenden Kollektion bestimmt ankurbeln.
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Um gelungen ins neue Jahr zu starten, feiern die meisten eine ausgelassene Party. Und dazu braucht man dann natürlich das perfekte Outfit, das zu diesem Anlass durchaus glamourös sein darf. In diesem Jahr ist nicht nur gefragt, dass Haare, Make-up und Kleidung perfekt zusammen passen, sondern es darf auch ruhig glitzern und funkeln.
Outfit glänzt in Silber, Gold oder Nachtblau
Bei den Farben für das perfekte Silvester Outfit ist nun nicht mehr nur klassisches Rot, Schwarz oder Silber angesagt. Vielmehr gilt Nachtblau als neue Trendfarbe, die gleichzeitig elegant aber auch durchaus sexy wirken kann. Ob glamouröses Kleid, eleganter Hosenanzug oder aber eine freche Kombination aus Rock und Blazer, gefragt sind nun Stoffe, die funkeln oder glitzern.
Also entweder mit Pailletten oder kleinen Strasssteinchen besetzt sind, oder aber in sich einen Hauch Metallic haben. Allerdings sollte man sich entscheiden, ob man sich für glitzernde Kleidung oder für auffallende Accessoires entscheidet.
Denn auch wenn es beim Silvester Outfit durchaus aufwändig zugehen darf, sollte Zuviel des Guten vermieden werden. Wer sich also für ein Minikleid oder ein langes Abendkleid aus glänzender Seide oder Satin entscheidet, darf ruhig eine funkelnde Clutch und passende Schuhe dazu wählen.
Ohne perfekte Frisur ist kein Outfit perfekt
Natürlich gehört zu einem perfekten Silvester Outfit auch die passende Frisur. In diesem Jahr sind auffällige Hochsteckfrisuren sehr angesagt. Oder aber man entscheidet sich für eine trendige Flechtfrisur, die in den unterschiedlichsten Variationen zum echten Hingucker wird.
Vor allem dann, wenn man einen eingeflochtenen Zopf in eine Hochsteckfrisur integriert. Wer frisurentechnisch einen großen Auftritt hinlegen möchte, der sollte zum Lockentrick greifen. Denn ganz egal, ob feine Kringel oder voluminöse Wasserwellen, Wellen in den Haaren sind für eine glamouröse Silvesterparty genau richtig.
Wem die volle Haarpracht dazu fehlt, der kann zu Extensions greifen. Am besten in auffälligen Farben, die zu diesem besonderen Anlass einen weiteren optischen Akzent beim Outfit setzen.
Silvester Outfit: Das Make-up darf auffällig sein
Gerade zu Silvester darf man bei Frisur und Make-up mehr auftragen. Besonders schön wirken dunkle Smokey-Eyes, die einen verführerischen und sexy Augenaufschlag gewährleisten. Und was für das festliche Outfit gilt, kann auch beim Make-up Anwendung finden.
Die Rede ist von Glitzer, denn glitzernder Lidschatten lässt sich hervorragend verarbeiten und kann die Paillettenfarben aus dem Outfit beim Augenmake-up nochmal aufgreifen. Auch für die Lippen gilt, Glanz und optischer Effekt. Ein schöner und gleichzeitig gepflegter Kussmund, der mit rotem Lippenstift perfekt in Szene gesetzt ist, rundet jedes Outfit zu Silvester ab.
Perfekt gestylt macht der Jahreswechsel noch mehr Spaß
Ob klassisch elegant oder ausgelassen trendig, perfekt gestylt und mit guter Laune lässt sich der Jahreswechsel noch besser feiern. Und einem gelungenen Start ins neue Jahr steht zumindest modetechnisch nichts im Wege.
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Der Staat Andorra ist vor allem als Steueroase bekannt. Doch auch in der Modewelt bietet Andorra aufgrund heimischer Produkte und guter Designer mittlerweile eine große Anzahl an Modeartikeln auf den Markt, welche sich nicht vor der internationalen Konkurrenz verstecken müssen. Doch gerade durch den Online-Handel hat sich Andorra auch als echtes Einkaufsparadies entwickelt.
Von der Steuer profitieren
Andorra besitzt nicht ohne Grund seinen Ruf als absolute Steueroase. Viele Firmen haben ihren Sitz mittlerweile in Andorra, da dort die geforderten Steuern nur minimal sind und dem entsprechend günstig die Firma ihre Waren vertreiben kann. Dank des schon lange bestehenden Außenhandelsabkommens mit der Europäischen Union kann auch Ware aus dem Land ohne Probleme nach Europa exportiert und hier verkauft werden. Mit der immer stärkeren Verbreitung von Online-Shops und dem somit leichteren internationalen Shopping können nun über das Internet die Vorteile des Steuermodells Andorras von Kunden erlebt werden.
Andorra bzw das ,,Fürstentum Andorra“ ist ein Kleinstaat östlich zwischen Spanien und Frankreich. Der Staat zählt zu den europäischen Zwergstaaten (Mikrostaaten).
Nur 4% Mehrwertsteuer auf Modeartikel
Interessierte, die Mode aus Andorra bestellen, können kräftig bei der Mehrwertsteuer sparen. Denn die vor Kurzem eingeführte Mehrwertsteuer beträgt hier nur 4%, was die Mode aus Andorra deutlich günstiger werden lässt, als viele anderen Angebote im Internet. Wer sich über die verschiedenen Mehrwertsteuersätze informieren oder sich bereits im Vorfeld ausrechnen möchte, welche Einsparungen hier zu erwarten sind, kann auf einen der kostenlosen Rechner im Internet, wie beispielsweise www.mehrwertsteuerrechner.com, zurückgreifen.
Günstiges Shopping in Andorra – auch ohne Urlaub möglich
Während in den früheren Jahren für solch günstige Einkäufe mindestens ein Urlaub in Andorra fällig war, können die heutigen Kunden durch das Internet direkt von den Vorteilen für die eigene Brieftasche profitieren. Sucht man nach entsprechenden Shops aus Andorra wird man schnell fündig und kann sich durch ein breites Modesortiment klicken und die gewünschten Modestücke zu einer sagenhaft niedrigen Mehrwertsteuer von 4% erwerben. Leichter lässt sich beim Online-Shopping praktisch kein Geld sparen.
Steueroasen selber legal nutzen
Im Gegensatz zu den ganzen Steuerflüchtlingen und Firmen kann man als Privatperson bei Einkäufen aus Andorra nichts verkehrt machen. Mode aus diesem Zwergstaat lässt sich einfach über das Internet bestellen und bietet eine effektive Möglichkeit die Mehrwertsteuer zu sparen.
PDF-Datei zum Download: EINE NEUE STRATEGIE FÜR DEN BINNENMARKT – Bericht an den Präsidenten der Europäischen Kommission von José Manuel Barroso
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Der erste Schnee fällt, die Weihnachtsbeleuchtung glänzt in den Fenstern und natürlich kommt eine festliche Stimmung auf. Weihnachten ist nicht mehr weit entfernt und nun wird es höchste Zeit, dass man sich den passenden Weihnachtsgeschenken widmet. Jedoch müssen es hier nicht immer die klassischen und gleichen Weihnachtsgeschenke sein, sondern man kann auch einmal mehr wagen. Gerade die eigene Partnerin wird sich bestimmt über edle und verführerische Weihnachtsdessous freuen.
Die richtige Größe finden
Bei dem Dessouskauf für Weihnachten gibt es natürlich einiges zu beachten. Damit die Überraschung nicht kaputt gemacht wird, sollte man natürlich nicht einfach nach der Größe fragen. Vor dem eigentlichen Einkauf sollte man am besten einen heimlichen Blick in die Unterwäscheschublade werfen. Dabei nur die Unterwäsche unter die Lupe nehmen, die häufig getragen wird. Somit kann man sich sicher sein, dass diese Größe gut sitzt und sich somit auch für andere Dessous eignet. Hat man die Größe herausgefunden, sollte man sich diese am besten aufschreiben. Somit vergisst man sie nicht mehr und kann auch in der Hektik des Weihnachtseinkaufs keine falschen Dessous kaufen.
Die perfekten Weihnachtsdessous
Selbstverständlich spielen gerade Form und Farbe, sowie das Material eine wichtige Rolle. Zu Weihnachten darf vor allem die Farbe Rot nicht fehlen. Diese sorgt nicht nur für eine festliche Stimmung, sondern sie sieht auch sehr verführerisch aus. Am besten sollte Rot zu schlichten Farben kombiniert werden. Siehe Artikel: Qual der Wahl – die richtigen Dessous finden. Sollte diese Farbe zu extravagant sein, dann kann zu elegantem Taupe gegriffen werden. Diese Farbe wirkt genauso anziehend, ist jedoch weniger aufreizend. Ist man sich nicht ganz sicher, sollte zu Schwarz gegriffen werden. Selbstverständlich ist Schwarz ein wahrer Allrounder und kann auch bei Dessous sehr verführerisch wirken. Eine große Auswahl an hochwertigen Dessous kann man dabei unter aphrodite-dessous.de finden. Sicherlich wird die Weihnachtszeit somit besonders prickelnd. Dabei kann Schwarz mit anderen Farben kombiniert werden. Somit wird mehr Tiefenwirkung erzeugt und sicherlich sorgt das für den gewissen Wow-Effekt. Bei den Materialien sollte man auf Qualität Wert legen. Sehr beliebt sind natürlich Seiden und Satinwäsche. Diese hat nicht nur einen hohen Tragekomfort, sondern sieht auch sehr elegant aus. Allerdings kann auch zur klassischen Spitzenunterwäsche gegriffen werden. Diese ist sehr beliebt und hat einen Hauch von Glamour.
Die ideale Form
Die Form hängt ganz von den eigenen Vorstellungen und den Vorlieben der Partnerin ab. Besonders beliebt sind Negligés zu Weihnachten. Gerade in den typischen Weihnachtsfarben und vielleicht sogar mit etwas Kunstfell kann diese Wäsche dafür sorgen, dass festliche Stimmung aufkommt. Soll die Weihnachtswäsche eher praktisch sein, dann sollte zu dem beliebten Balconette-Schnitt gegriffen werden. Dieser BH sorgt dafür, dass die Brust wunderbar betont wird und ganz nebenbei lässt er sich perfekt unter vielen Kleidungsstücken verstecken. Ebenfalls können auch Babydolls zur Weihnachtszeit passen. Das sind luftig leichte Nachthemden mit dem gewissen Etwas und perfekt für verspielte Damen.
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Männer und Mode, das ist seit langem ein interessantes Thema voller Missverständnisse. Während die einen den Businesslook ganz gut hinbekommen, liefern die anderen bei ihrem Outfit regelmäßig den einen oder anderen Fauxpas. Dabei ließe sich mancher Fehler einfach vermeiden. Wir zeigen die schlimmsten Modesünden und No-Gos bei Männern.
Der Businesslook – manchmal ganz schön spießig
Gerade im Sommer ist es durchaus angesagt, Kurzarmhemden zu einem Anzug oder einer schlichten Leinen- oder Baumwollhose zu kombinieren. Was die Herren allerdings tunlichst unterlassen sollten, ist es, dann noch vermeintliche Seriosität mit einer Krawatte vermitteln zu wollen.
Das vermittelt nicht nur modisches Unverständnis und Spießigkeit, sondern ist auch einfach nicht schön anzusehen. Wenn es dann noch um Kurzarmhemden geht, die am Ärmel sehr weit geschnitten sind, sind die Modesünden bei Männern garantiert.
Als Alternative lässt sich hier ein simples Poloshirt zum Businessoutfit kombinieren, oder aber man(n) ist ganz tapfer und trägt lange Ärmel.
Diese können ja bei Bedarf aufgekrempelt werden, was ziemlich lässig aussehen kann. Unter den No-Gos für Männer ist auch zu werten, wenn das Hemd zu weit aufgeknöpft ist. Eine behaarte Männerbrust im Anzug muss als absoluter Mode-Flop eingestuft werden.
No-Go für Männer: Socken im Sommer
Bei den No-Gos für Männer wird diese Kombination meist als erstes ins Treffen geführt. Die Rede ist von Socken in Sandalen. Wer noch eine Schippe Geschmacklosigkeit drauf legen möchte, der redet von weißen Tennissocken und möglicherweise Trekkingsandalen.
Egal ob im Urlaub oder im Alltag und Büro zu Hause, wer offene Schuhe trägt, sollte niemals Socken dazu kombinieren. Was die Modesünden bei Männern betrifft, so gelten auch zu kurze Strümpfe unter einer langen Hose als kompletter Fauxpas. Denn gerade beim Sitzen wird dann ein Stück Wade und meist blasse Männerhaut sichtbar. Hier sind Kniestrümpfe besser, denn die sind lang genug, um das was keiner sehen will, optimal zu verhüllen.
Humor muss sich nicht in Mode ausdrücken
In manchen Branchen, die auf Seriosität Wert legen, gehört eine Krawatte quasi zum Kleidungsstil einfach dazu. Dabei stellt sich jedoch manchmal die Frage, wie die Männer hier diesen Begriff definieren.
Denn wer Krawatten mit Comic-Motiven oder Gag-Design trägt, verliert nicht nur das Ansehen bei modebewussten Damen, sondern wirkt auch meist alles andere als lustig. Auch mit dem seriösen Eindruck ist es vermutlich nicht mehr weit her. Wer lustige Krawatten im Schrank hat, kann sie entweder auf entsprechenden Motto-Partys oder im Karneval tragen, aber niemals im regulären Businessalltag.
Mit Stil und Geschmack werden Modesünden einfach vermieden
Auch wenn Männer in Sachen Stil und Trendbewusstsein deutlich aufgeholt haben, gibt es immer noch den einen oder anderen modischen Faux-Pas. Ob Socken in Sandalen oder behaarte Männerbrust im Unterhemd, mit etwas Beratung und Offenheit lässt sich dies alles vermeiden.
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